Hoffenheim Mainz einzelkritik
Die Spieler in der Einzelkritik
> Baumann: Fünf Gegentore. Ein gebrauchter Abend für den schuldlosen Torwart.
> Posch: Kein Sicherheitsgeber in der Abwehrkette.
> Vogt: Der Kapitän hatte das Ruder auf dem "Hoffe"-Schiff nicht fest im Griff.
> Hübner: Wo er hin grätscht, fliegen auch schon mal die Rasenfetzen. Nach dem 0:2 musste der Abwehrmann runter.
> Kaderabek: Zirkusreife Akrobatik bei der Volleyabnahme – und ein genauso spektakuläres Eigentor.
> Skov: Der gelernte Angreifer wurde beim 0:1 ausgetänzelt.
> Grillitsch: Der Taktgeber diesmal ohne richtiges Taktgefühl.
> Rudy: Fast-Torschütze. Von Videobeweis-Rotsünder Baku brutal erwischt. Das war nicht sein Abend.
> Bebou: Wollte durchstarten und wurde dabei immer wieder abgefangen. Zu selten effektiv genug.
> Locadia: Hätte früh treffen müssen und hatte auch noch zweimal Kopfball-Pech.
> Akpoguma: Überraschend als Linksaußen aufgeboten. Das Experiment misslang. Gelbtäter und zur Pause raus.
> Kramaric: Der kroatische Torjäger schaffte das 1:3. Mehr war nicht drin.
> Baumgartner: Konnte offensiv nichts bewirken.
> Stafylidis: Eine Viertelstunde lang ohne Wirkung dabei. awi