Plus Hölle des Nordens

Paris-Roubaix: Kopfsteinpflaster, Regen und deutsche Träume

Nach zweieinhalb Jahren geht es wieder in die Hölle des Nordens. Und dieses Mal könnte es beim Rad-Klassiker Paris-Roubaix besonders hart werden, denn es ist mit Regen zu rechnen. Aus deutscher Sicht ruhen die Hoffnungen auf Nils Politt.

03.10.2021 UPDATE: 03.10.2021 04:48 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Radklassiker Paris-Roubaix
Beim Radklassiker Paris-Roubaix sind Fahrer auf Kopfsteinpflaster unterwegs. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Roubaix (dpa) - Nach 903 Tagen hat das Warten ein Ende. Wenn heute in Compiègne die 118. Auflage der Kopfsteinpflaster-Tortur Paris-Roubaix gestartet wird, geht die längste Pause des Rennens seit dem Zweiten Weltkrieg zu Ende.

2020 fiel das Rennen wegen der Corona-Pandemie ganz aus, in diesem Jahr musste der eigentliche Frühjahrsklassiker wegen der Virus-Verbreitung in den Herbst verlegt

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