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Hintertür bei Facebooks neuer Messenger-Verschlüsselung?

Washington (dpa) - Die USA, Großbritannien und Australien haben Facebook aufgefordert, bei der geplanten Verschlüsselung des Messenger-Dienstes eine Hintertür für Strafverfolgungsbehörden offenzulassen. Dies sei wichtig, um Kinder vor Gewalt und sexuellem Missbrauch zu schützen, erklärten die Regierungen in einem Brief an Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Allein 2018 meldete Facebook fast 17 Millionen Fälle möglichen Kindesmissbrauchs, mit der geplanten Verschlüsselung wären rund 12 Millionen Fälle davon aber wohl nicht bemerkt worden, hieß es in dem Brief des US-Heimatschutzministeriums.

04.10.2019 UPDATE: 04.10.2019 04:53 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - Die USA, Großbritannien und Australien haben Facebook aufgefordert, bei der geplanten Verschlüsselung des Messenger-Dienstes eine Hintertür für Strafverfolgungsbehörden offenzulassen. Dies sei wichtig, um Kinder vor Gewalt und sexuellem Missbrauch zu schützen, erklärten die Regierungen in einem Brief an Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Allein 2018 meldete Facebook fast 17

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