Hintergrundartikel: TSG Hoffenheim
Die TSG in der Einzelkritik
Baumann: Schwacher Auftritt. Das 0:2 geht auf seine Kappe.
Posch: Noch einer der Besseren im schwachen Defensivverbund.
Vogt: Der Kapitän versuchte lautstark zu führen, erlaubte sich aber selbst Unsicherheiten.
Akpoguma: Der Pechvogel. Brachte mit seinem Eigentor 1899 auf die Verliererstraße.
Zuber: Defensiv mit großen Problemen. Offensiv auch.
Schulz: Einer der agilsten Hoffenheimer, wenngleich nicht ganz so stark wie zuletzt.
Grillitsch: Unauffällig. Was an diesem Nachmittag nichts Schlechtes bedeutete.
Demirbay: Saftlos, kraftlos. Folgerichtige früh vom Platz genommen.
Gnabry: In der Jokerrolle zuletzt besser. Noch nicht bereit für 90 Minuten. Verstolperte in der zweiten Minute die mögliche TSG-Führung.
Uth: Bester Offensivspieler. Ließ sich immer wieder in die Tiefe fallen, im Abschluss aber ohne Fortune.
Wagner: Schwach. Ein Spiel, das nicht als weiteres Bewerbungsschreiben Richtung München dient.
Amiri: Kam für Gnabry. Hätte der TSG von Beginn an gut getan.
Szalai: Übernahm für Demirbay - und blieb genauso blass.
Kramaric: Eingewechselt, blass. nb