Hintergrundartikel: TSG Hoffenheim

26.11.2017 UPDATE: 26.11.2017 06:00 Uhr 35 Sekunden

Die TSG in der Einzelkritik

Baumann: Schwacher Auftritt. Das 0:2 geht auf seine Kappe.

Posch: Noch einer der Besseren im schwachen Defensivverbund.

Vogt: Der Kapitän versuchte lautstark zu führen, erlaubte sich aber selbst Unsicherheiten.

Akpoguma: Der Pechvogel. Brachte mit seinem Eigentor 1899 auf die Verliererstraße.

Zuber: Defensiv mit großen Problemen. Offensiv auch.

Schulz: Einer der agilsten Hoffenheimer, wenngleich nicht ganz so stark wie zuletzt.

Grillitsch: Unauffällig. Was an diesem Nachmittag nichts Schlechtes bedeutete.

Demirbay: Saftlos, kraftlos. Folgerichtige früh vom Platz genommen.

Gnabry: In der Jokerrolle zuletzt besser. Noch nicht bereit für 90 Minuten. Verstolperte in der zweiten Minute die mögliche TSG-Führung.

Uth: Bester Offensivspieler. Ließ sich immer wieder in die Tiefe fallen, im Abschluss aber ohne Fortune.

Wagner: Schwach. Ein Spiel, das nicht als weiteres Bewerbungsschreiben Richtung München dient.

Amiri: Kam für Gnabry. Hätte der TSG von Beginn an gut getan.

Szalai: Übernahm für Demirbay - und blieb genauso blass.

Kramaric: Eingewechselt, blass. nb