Hintergrund - Hoffenheim-Frankfurt
Baumann: Rettete einige Male mit Bravour. An ihm lag es gewiss nicht.
Posch: Erwischte wie seine Abwehrkollegen nicht den besten Tag. Verhinderte immerhin auf der Torlinie das 2:0.
Vogt: Auch der Kapitän wackelte einige Male. Das kann er besser.
Bicakcic: Für Hübner in der Dreierkette. Einsatzstark und kämpferisch, aber ebenfalls mit Schwächen.
Kaderabek: Kam beim 0:1 zu spät gegen Hinteregger und hetzte Kostic hinterher. Setzte offensiv schon häufig viel mehr Akzente.
Zuber: Auf seiner linken Seite taten sich für die Hessen immer wieder Räume auf. Der Schulz-Abgang schmerzt.
Rudy: Versuchte, Struktur ins TSG-Spiel zu bekommen. Es gelang dem Rückkehrer nur bedingt.
Geiger: War unzufrieden mit sich und lief bei seiner Auswechslung mit gesenktem Haupt ums halbe Spielfeld.
Rupp: Zielte hauchdünn daneben. Auch er hat noch viel Luft nach oben.
Skov: Sein Freistoß nach knapp einer Stunde schnappte sich Kevin Trapp locker. Viel mehr kam vom Dänen nicht.
Bebou: Konnte seine Schnelligkeit selten ausspielen.
Samassékou: Am Donnerstag aus Salzburg verpflichtet, durfte der Malier für Rupp ran.
Belfodil: Abseitstor in der Nachspielzeit. Da gab es nichts zu diskutieren.
Grifo: Konnte der Partie nach seiner Einwechslung keine Akzente geben.