Plus "Genug ist genug"

Protest gegen Rassismus in Washington

"I have a dream": Vor 57 Jahren hielt Martin Luther King Jr. in Washington seine berühmte Rede. Jetzt spielte bei einer Kundgebung an selber Stelle die Polizeigewalt gegen Schwarze eine zentrale Rolle.

29.08.2020 UPDATE: 29.08.2020 03:48 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
«Marsch auf Washington»
Demonstranten haben in Washington für ein Ende von Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze protestiert. Foto: Jose Luis Magana/AP/dpa

Washington (dpa) - Tausende Menschen haben in Washington für ein Ende von Rassismus und Polizeigewalt gegen schwarze US-Amerikaner demonstriert.

"Genug ist genug", rief der afroamerikanische Bürgerrechtler Al Sharpton, einer der Organisatoren der Kundgebung, den Versammelten am Lincoln-Memorial im Herzen der US-Hauptstadt zu.

"Wir fordern echten, dauerhaften, strukturellen Wandel",

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