Protest gegen Rassismus in Washington
"I have a dream": Vor 57 Jahren hielt Martin Luther King Jr. in Washington seine berühmte Rede. Jetzt spielte bei einer Kundgebung an selber Stelle die Polizeigewalt gegen Schwarze eine zentrale Rolle.
Washington (dpa) - Tausende Menschen haben in Washington für ein Ende von Rassismus und Polizeigewalt gegen schwarze US-Amerikaner demonstriert.
"Genug ist genug", rief der afroamerikanische Bürgerrechtler Al Sharpton, einer der Organisatoren der Kundgebung, den Versammelten am Lincoln-Memorial im Herzen der US-Hauptstadt zu.
"Wir fordern echten, dauerhaften, strukturellen Wandel",
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