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Vor Heimrennen: Ferrari zwischen Mitleid und Spott

Es fing an mit der Ankündigung vom Vettel-Aus. Seitdem herrschen Missstimmungen, seitdem geht nichts bei Ferrari. Die Reise zu den Heimspielen wird kein Spaß. Die Fans sind wütend. Die Ferrari-Rennen Nummer 999 und 1000 drohen zu weiteren Offenbarungseiden zu werden.

31.08.2020 UPDATE: 31.08.2020 09:48 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Ferrari-Pilot
Sebastian Vettel steckt mit Ferrari in der Krise. Foto: Francois Lenoir/POOL REUTERS/AP/dpa

Spa-Francorchamps (dpa) - Bei Ferrari wissen sie ziemlich genau, was sie den Tifosi antun. "Wir sind enttäuscht und wütend, genauso wie es zurecht unsere Fans sind", sagt Mattia Binotto. Der 50-Jährige ist der Teamchef der Scuderia.

Er führt den Formel-1-Rennstall, der in diesem Jahr eigentlich wieder um die Weltmeisterschaft kämpfen und mit Glanz und Gloria seine 1000.

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