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EU-Gipfel in Porto verpflichtet sich auf Sozialziele

Ein hartes Krisenjahr liegt hinter der Europäischen Union. Jetzt keimt Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung. Aber wie schafft man es, alle mitzunehmen und wichtige soziale Rechte zu sichern?

07.05.2021 UPDATE: 07.05.2021 22:33 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
EU-Sozialgipfel in Porto
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Ratspräsident Charles Michel (M) und Portugals Ministerpräsident Antonio Costa präsentieren in Porto das Abschlussdokument des Sozialgipfels. Foto: Francisco Seco/Pool AP/dpa

Porto (dpa) - Wirtschaft ankurbeln, Jobs erhalten, Armut lindern: Beim Sozialgipfel in Portugal haben sich Vertreter der EU-Staaten, von Gewerkschaften und Arbeitgebern gemeinsam zu einem gerechten Aufschwung nach der Corona-Krise und zu einem sozialeren Europa bekannt.

In einer Erklärung verpflichteten sie sich am Freitagabend auf konkrete Ziele, um die soziale Lage bis 2030 spürbar zu

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