Plus EU-Ratspräsident

Tusk: Großbritannien wird nach Brexit zweitklassig

Der scheidende EU-Ratspräsident Donald Tusk sagt den Briten ein Dasein als "Außenseiter" voraus - und hofft noch auf eine politische Kehrtwende auf der Insel. London stellt sich derweil gegen die neue Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

14.11.2019 UPDATE: 14.11.2019 06:48 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Tusk über Großbritannien
Der scheidende EU-Ratspräsident Donald Tusk. Foto: Michael Kappeler/dpa

Brügge (dpa) - EU-Ratspräsident Donald Tusk sagt Großbritannien einen drastischen Abstieg nach dem Brexit voraus.

"Nach diesem Abschied wird das Vereinigte Königreich ein Außenseiter, ein zweitklassiger Spieler, während das wichtigste Schlachtfeld von China, den USA und der EU besetzt sein wird", sagte Tusk in einer Bilanz seiner fünfjährigen Amtszeit. Überall werde er gefragt, warum die

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