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Elf Jahre Haft im Münchner Stromschlags-Prozess

München (dpa) - Im aufsehenerregenden Stromschlags-Prozess vor dem Landgericht München II ist der Angeklagte zu elf Jahren Haft wegen versuchten Mordes in 13 Fällen verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Informatiker aus Würzburg sich als falscher Arzt ausgegeben und junge Frauen per Internet-Chat dazu gebracht hat, sich selbst lebensgefährliche Stromschläge zuzufügen. Außerdem wurde die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus verhängt. Die Verteidigung hatte eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren gefordert.

20.01.2020 UPDATE: 20.01.2020 14:54 Uhr 18 Sekunden

München (dpa) - Im aufsehenerregenden Stromschlags-Prozess vor dem Landgericht München II ist der Angeklagte zu elf Jahren Haft wegen versuchten Mordes in 13 Fällen verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Informatiker aus Würzburg sich als falscher Arzt ausgegeben und junge Frauen per Internet-Chat dazu gebracht hat, sich selbst lebensgefährliche Stromschläge zuzufügen.

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