Plus DFB-Chef Grindel macht Druck

"Gravierende Veränderungen": Löws Einflüsterer im Visier

Eine Zeitenwende steht bevor beim Nationalteam, auch wenn Löw und Bierhoff die führenden Köpfe bleiben. Der Verbandschef erwartet die Trennung von Mitarbeitern, auch wenn sie "schmerzlich" ausfällt.

09.07.2018 UPDATE: 09.07.2018 07:38 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
WM-Analyse
DFB-Präsident Reinhard Grindel (l) nimmt Bundestrainer Joachim Löw und Teammanager Oliver Bierhoff in die Pflicht. Foto: Christian Charisius

München (dpa) - Von Joachim Löw ist nichts mehr zu hören. Dafür umso mehr von DFB-Boss Reinhard Grindel, der nach der erstaunlich zügigen Bestätigung des Bundestrainers im Amt einigen Handlungsdruck auf die Sportliche Leitung ausübt.

Teammanager Oliver Bierhoff und Chefcoach Löw dürfen sich zwar bis Ende August mit der Analyse des historischen deutschen WM-Scheiterns Zeit lassen. Aber

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