Amnesty-Bericht: Beschäftigte im Gesundheitswesen in Gefahr
Häufig fehlt es an Schutzkleidung und angemessener Bezahlung. In einigen Ländern wurden Ärzte, Pfleger oder andere Beschäftigte festgenommen oder anderweitig unter Druck gesetzt, nachdem sie sich beschwert hatten.
London (dpa) - Beschäftigte im Gesundheitswesen sind Amnesty International zufolge in der Coronavirus-Pandemie in vielen Ländern durch schlechte Arbeitsbedingungen gefährdet.
In einigen Staaten müssen sie sogar mit Repressalien rechnen, wenn sie Missstände benennen. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Menschenrechtsorganisation veröffentlichte.
Dem Amnesty-Bericht zufolge
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