Plus Corona-Krise

Probleme des Fußballs: Hitzige Impfdebatten und mehr Reisen

Im ersten Lockdown wurde der Profifußball mehr als zwei Monate komplett gestoppt. Das steht nach knapp einem Jahr Pandemie nicht mehr zur Debatte. Doch das erhöhte Reiseaufkommen im Europapokal sowie einzelne Funktionärsaussagen werden scharf kritisiert.

11.02.2021 UPDATE: 11.02.2021 19:58 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Michael Zorc
Ist gegen eine bevorzugte Impfung von Fußballern: Michael Zorc, Sportdirektor von Borussia Dortmund. Foto: Frederic Scheidemann/Getty Images Europe/Pool/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Der Profifußball ist abgehoben und lebt selbst während der Corona-Pandemie in seiner eigenen Welt: Dieses Vorurteil sehen viele Kritiker in den vergangenen Tagen alleine durch die Aussagen von Karl-Heinz Rummenigge bestätigt.

Der Bayern-Boss sagte jüngst, dass ein Titel der Münchner bei der Club-WM "auch unserem Land nicht schlecht zu Gesicht stehen" würde.

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