Probleme des Fußballs: Hitzige Impfdebatten und mehr Reisen
Im ersten Lockdown wurde der Profifußball mehr als zwei Monate komplett gestoppt. Das steht nach knapp einem Jahr Pandemie nicht mehr zur Debatte. Doch das erhöhte Reiseaufkommen im Europapokal sowie einzelne Funktionärsaussagen werden scharf kritisiert.
Frankfurt/Main (dpa) - Der Profifußball ist abgehoben und lebt selbst während der Corona-Pandemie in seiner eigenen Welt: Dieses Vorurteil sehen viele Kritiker in den vergangenen Tagen alleine durch die Aussagen von Karl-Heinz Rummenigge bestätigt.
Der Bayern-Boss sagte jüngst, dass ein Titel der Münchner bei der Club-WM "auch unserem Land nicht schlecht zu Gesicht stehen" würde.
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