Staatsanwaltschaft ermittelt gegen "Superspreaderin"
Mit Erkältungssymptom auf Kneipentour durch Garmisch-Partenkirchen: Der Fall einer coronainfizierten Frau ruft die Justiz auf den Plan. Ministerpräsident Markus Söder fordert Konsequenzen.
Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Nach einem schweren Corona-Ausbruch in Garmisch-Partenkirchen ermittelt die Staatsanwaltschaft München II gegen eine mutmaßliche "Superspreaderin".
Dabei gehe es um den Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung, teilt Oberstaatsanwältin Andrea Mayer mit. "Was im Raum steht, ist eine mögliche Verletzung der Quarantänevorschriften." Zuerst hatte der
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