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Clooney legt bei Boykott-Aufruf gegen Sultan von Brunei nach

Los Angeles (dpa) - Hollywood-Star George Clooney legt bei seinem Boykott-Aufruf gegen die Luxus-Hotels des Sultans von Brunei nach. In einem Beitrag für das Online-Portal "Deadline" warnte der US-Schauspieler davor, dass die geplante Einführung von Steinigungen in Brunei für gleichgeschlechtlichen Sex in anderen Ländern Schule machen könnte. "Das Gefährlichste sind Bruneis Nachbarn", schrieb der 57-Jährige. In dem kleinen Sultanat auf der südostasiatischen Insel Borneo treten morgen härtere Gesetze in Kraft. Homosexuellen droht künftig die Todesstrafe, wenn sie Sex miteinander haben.

02.04.2019 UPDATE: 02.04.2019 08:13 Uhr 19 Sekunden

Los Angeles (dpa) - Hollywood-Star George Clooney legt bei seinem Boykott-Aufruf gegen die Luxus-Hotels des Sultans von Brunei nach. In einem Beitrag für das Online-Portal "Deadline" warnte der US-Schauspieler davor, dass die geplante Einführung von Steinigungen in Brunei für gleichgeschlechtlichen Sex in anderen Ländern Schule machen könnte. "Das Gefährlichste sind Bruneis Nachbarn", schrieb

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