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Schiedsrichter "angespannt" wie am 1. Spieltag

Die ersten Bundesliga-Spiele nach der Corona-Pause stellen auch die Top-Schiedsrichter vor ungewohnte Herausforderungen. Ob im Videokeller oder in den nahezu leeren Stadien: Die Unparteiischen müssen sich an neue Umstände gewöhnen.

18.05.2020 UPDATE: 18.05.2020 04:53 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Schiedsrichter
Marco Fritz beschrieb die Stimmung im Kölner Videokeller bei der Wiederaufnahme des Bundesliga-Spielbetriebs als «angespannt». Foto: Patrick Seeger/dpa

Köln (dpa) - Selbst im abgeschiedenen Kölner Keller war vieles anders. Die Video-Schiedsrichter der Fußball-Bundesliga durften erst kurz vor dem Anstoß ihre Arbeit aufnehmen, und mit dem Abpfiff der ersten Spiele nach der Corona-Pause mussten sie den Raum wieder verlassen.

Die Stimmung im Videokeller sei "angespannt" gewesen, erzählte der deutsche Top-Referee Marco Fritz: "Das war zu

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