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50+1-Regel: Kartellamt kritisiert Ausnahmen für Konzernclubs

Die 50+1-Regel ist eines der großen Streitthemen des deutschen Profifußballs. Das Bundeskartellamt sagt nun: Das große Problem sind die Ausnhameregelungen für einige Konzernclubs.

31.05.2021 UPDATE: 31.05.2021 15:33 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
VfL Wolfsburg
Der VfL Wolfsburg gehört mehrheitlich dem VW-Konzern. Foto: picture alliance / Peter Steffen/dpa/Archiv

Bonn (dpa) - Dass Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg und die TSG 1899 Hoffenheim von der 50+1-Regel im deutschen Profifußball ausgenommen sind, stört andere Bundesliga-Vereine und vor allem viele Fußball-Fans schon lange.

Jetzt hat auch das Bundeskartellamt ganz offiziell Bedenken gegen diese Ausnahmegenehmigungen geäußert. In einer vorläufigen rechtlichen Einschätzung, die die Behörde

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