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Brexit-Tauziehen: Johnson braucht die EU für den Austritt

London (dpa) - Nach der vom Parlament erzwungenen Vollbremsung beim Brexit muss Premierminister Boris Johnson wider Willen noch einmal das Gespräch mit Brüssel suchen. Er hatte angekündigt, Neuwahlen ausrufen zu wollen, falls die EU nach einer Abstimmungsniederlage eine weitere Verlängerung der Brexit-Frist bis 31. Januar gewährt. Nach BBC-Informationen soll das weiter gelten. EU-Ratspräsident Donald Tusk kündigte an, er wolle den 27 übrigen Mitgliedsländern empfehlen, der Bitte um eine Fristverlängerung nachzukommen - auch um einen ungeregelten EU-Austritt Großbritanniens zu verhindern.

23.10.2019 UPDATE: 23.10.2019 07:43 Uhr 18 Sekunden

London (dpa) - Nach der vom Parlament erzwungenen Vollbremsung beim Brexit muss Premierminister Boris Johnson wider Willen noch einmal das Gespräch mit Brüssel suchen. Er hatte angekündigt, Neuwahlen ausrufen zu wollen, falls die EU nach einer Abstimmungsniederlage eine weitere Verlängerung der Brexit-Frist bis 31. Januar gewährt. Nach BBC-Informationen soll das weiter gelten. EU-Ratspräsident

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