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Boykott-Drohung: Hoeneß relativiert Aussagen

München (dpa) - Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat seine Boykott-Drohung im Zuge des Torwart-Streits relativiert. Es seien Aussagen gewesen, "die er mit etwas Abstand heute nicht mehr so machen würde", ließ der 67-Jährige auf Anfrage mehrerer Medien über sein Büro mitteilen. Angesprochen auf ein mögliches Szenario, dass Bayern-Keeper Manuel Neuer von Marc-André ter Stegen abgelöst werden könnte, zitiert die "Sport Bild" den scheidenden Chef des deutschen Rekordmeisters mit den Worten: "Bevor das stattfindet, werden wir keine Nationalspieler mehr abstellen." Hoeneß bestätigte den Wortlaut.

25.09.2019 UPDATE: 25.09.2019 14:58 Uhr 23 Sekunden

München (dpa) - Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat seine Boykott-Drohung im Zuge des Torwart-Streits relativiert. Es seien Aussagen gewesen, "die er mit etwas Abstand heute nicht mehr so machen würde", ließ der 67-Jährige auf Anfrage mehrerer Medien über sein Büro mitteilen. Angesprochen auf ein mögliches Szenario, dass Bayern-Keeper Manuel Neuer von Marc-André ter Stegen abgelöst werden könnte,

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