Plus PZN in Wiesloch

"Pingen" zeugen von der Bergbaugeschichte

Im Westen des Geländes finden aktuell Sondierungsgrabungen des Landesdenkmalamtes statt

05.07.2018 UPDATE: 06.07.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Mittelalterliche Bergbaureste werden derzeit auf dem PZN-Gelände untersucht. Dazu zählen sogenannte „Pingen“ (Einbuchtungen über eingestürzten Schächten). Der Geologe Dr. Ludwig Hildebrandt informierte die PZN-Vertreter (v. li.) Finanzdirektor Peter Aenis, Architekt Ernst Kunold, Kaufmännischer Direktor Vincent Karfus, Artur Müller (Leiter Thea-Gärtnerei) sowie Uwe Janson (Leiter Bau und Technik). Foto: Pfeifer

Wiesloch. (oé) Das PZN in Wiesloch ist quasi ein einziges und auch einzigartiges Kulturdenkmal: Das gilt nicht nur für das historische Gebäudeensemble und den es umgebenden Park, das gilt auch für den Boden und das, was sich darin befinden könnte: vor allem Relikte aus Wieslochs gut tausendjähriger Bergbaugeschichte. Die Fläche ist sogar nach Paragraf zwei des Denkmalschutzgesetzes besonders

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