Von Brücken, Brüchen und einer Stimme von Weltformat (plus Fotogalerie)
Joy Fleming bleibt unerreicht, die Revue "Iwwa die Brick" aber ist ganz nah dran. Allerdings blieben bei der Aufführung in der Festhalle einige Reihen leer.

Ihre Tochter Heidi (links) ist das Ebenbild der Blues-Ikone Joy Fleming. Stimmlich tritt Susan Horn (rechts) in ihre Fußstapfen: Eine Sing-Theaterstück und eine Hommage aus der Feder von Nici Heiss und unter Regie von Joerg Steve Mohr, in dem Profi-Schauspieler Henry Dahlke (Mitte) den roten Faden vorgibt. Foto: Christiane Barth
Von Christiane Barth
Sinsheim-Hilsbach. Sie war die Rock-Röhre aus Rockenhausen, die Deutsche mit der schwarzen Soulstimme, die wohl beste Sängerin der Nation, der ein Platz an der Spitze gebührt hätte. Doch das Schicksal wollte es anders. Sie beherrschte alles: Rock, Pop, Soul, Blues und sogar den Jodler. Ihre Fans liebten das Urwüchsige an Joy Fleming, die sich zeitlebens nicht
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