Der Wald wird bewässert
Starthilfe für junge Bäume wegen Trockenheit - Vorgehen etabliert sich in der Rheinebene
Sandhausen. (lesa) Die Rechnung ist simpel: Bekommt ein Baum kein Wasser, geht er ein. Angesichts der zunehmend heißen und trockenen Sommer hat sich daraus eine Leitlinie für die Arbeit im Forst entwickelt. "Wo man nichts tut, stirbt alles", bringt es der Sandhäuser Revierförster Robert Lang auf den Punkt.
"Etwas tun" bedeutet in diesem Fall konkret, dass die Bäume im Wald wie das
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