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In Kleineicholzheim gab es nicht nur ein Wasserschloss (Fotogalerie)

Spannende Spurensuche in "Klein-Frankfurt": Die Jüdische Gemeinde erwarb 1843 das Neue Schloss und baute es zur Synagoge um.

10.06.2021 UPDATE: 11.06.2021 06:00 Uhr 4 Minuten, 31 Sekunden
Heute würde man an dem dreigeteilten Gebäude schlicht vorbeifahren, wüsste man nicht um seine Geschichte. Das aktuelle Erscheinungsbild erinnert eher an ein großes Reihenhaus als an ein Schloss. Dennoch steht mitten im Kleineicholzheim das Neue Schloss, das einst die jüdische Gemeinde dem Grafen von Waldkirch abkaufte, um darin eine Synagoge zu errichten. Foto: Peter Lahr

Von Peter Lahr

Kleineicholzheim. Ein Schloss in Kleineicholzheim? Das klingt beim ersten Hören recht abenteuerlich. Doch es stimmt! Mehr noch: nach einem ausgedehnten Spaziergang mit dem Heimatforscher Johannes Holl durch die frühlingshafte 228-Einwohner-Gemeinde ist man um einige historische Erkenntnisse reicher. So gab es in Kleineicholzheim nicht nur das Alte

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