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Manchem Anwohner stinkt es: Gülle ist und bleibt ein Reizthema

Wann und wo dürfen Landwirte die tierischen Ausscheidungen ausbringen? Wie lässt sich Gestank vermeiden? Die RNZ fragte nach.

04.09.2014 UPDATE: 04.09.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden
Mit Hilfe von Güllefässern bringen Landwirte die tierischen Ausscheidungsprodukte auf Äcker und Wiesen aus. Kein Tropfen darf davon in Bäche oder Flüsse gelangen - Gewässerverunreinigung ist eine Straftat. Foto: dpa
Von Christian Beck

Neckar-Odenwald-Kreis. Ein duftes Thema ist es sicher nicht, dafür eines, über das mitunter recht emotional diskutiert wird. Wann und wo dürfen Landwirte ihre Gülle ausbringen, so dass es weder der Umwelt schadet noch die Anwohner zu sehr belästigt? Die Beschwerde eines Lesers, ein Landwirt aus dem Bauland habe das tierische Ausscheidungsprodukt verbotenerweise in Bachnähe

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