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Rund 300 Kilogramm Imidazol bei BASF in den Rhein geflossen (Update)

Der Stoff an sich sei deutlich wassergefährdend, allerdings seien Menge und Konzentration im Wasser laut BASF ungefährlich gewesen.

10.10.2020 UPDATE: 11.10.2020 12:50 Uhr 31 Sekunden
Die Industrieanlagen der BASF in Ludwigsfafen. Foto: dpa

Ludwigshafen. (dpa) Nach dem Austritt eines wassergefährdenden Stoffes in den Rhein hat das Chemieunternehmen BASF die Ursache gefunden. "Experten haben die Quelle der Emissionen identifiziert und gestoppt", sagte ein Firmensprecher am Sonntag in Ludwigshafen. Zu dem Austritt sei es durch ein Zusammenspiel von mehreren Teilanlagen und Abwasserströmen gekommen. Am Freitag waren 300 Kilogramm

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