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"Sport im Quadrat" in Mannheim

Turngau-Vereine zeigten große Vielfalt

Am Ende hatten die Rope Twisters aus Ladenburg bei dem Wettbewerb die Nase vorn

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06.11.2018, 06:00 Uhr

Die Rope Twisters aus Ladenburg bekamen die meisten Stimmen aus dem Publikum. Foto: Gerold

Von Volker Endres

Mannheim. Sport in Mannheim ist mehr als Fußball, Eishockey und Handball - zumal der Turngau Mannheim weit über die Stadtgrenzen hinaus reicht und 85 Vereine als Mitglieder zählt. Einige von ihnen traten am Sonntag beim Wettbewerb "Sport im Quadrat" an. Die Veranstaltung fand zum ersten Mal statt und ist aus der Leistungsschau der Turngemeinschaft Mannheim (TGM) entstanden.

Hintergrund

Doha (dpa) - Elisabeth Seitz bestieg an ihrem 25. Geburtstag mit Glücksgefühlen im Bauch den Flieger in die Heimat, Lukas Dauser ärgerte sich einen Tag später noch immer über seinen Fehler im Barren-Finale.

Die deutsche Rekordmeisterin genoss ihre erste WM-Medaille in vollen Zügen, zumal auch ihre Teamgefährten die Sternstunde zu würdigen wussten und sie noch am Abend im Mannschaftshotel

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Doha (dpa) - Elisabeth Seitz bestieg an ihrem 25. Geburtstag mit Glücksgefühlen im Bauch den Flieger in die Heimat, Lukas Dauser ärgerte sich einen Tag später noch immer über seinen Fehler im Barren-Finale.

Die deutsche Rekordmeisterin genoss ihre erste WM-Medaille in vollen Zügen, zumal auch ihre Teamgefährten die Sternstunde zu würdigen wussten und sie noch am Abend im Mannschaftshotel mit Sektempfang und einer Riesen-Torte überraschten.

"Das fand ich super. Ich habe mich riesig gefreut", meinte die stabilste deutsche Turnerin der vergangenen Jahre, die nun endlich "dieses kleine Ding um den Hals", wie sie selber sagte, von einer WM mitbringt. "Es war der Wahnsinn. Ich habe so geschrien und gebangt", sagte ihre Mutter Claudia, die extra für die Finals ein zweites Mal nach Doha geflogen war. "Erst habe ich gezögert, denn das kostet ja ein bisschen. Aber jetzt bereue ich nichts." Er sei "übertrieben stolz auf Eli", meinte der 13-jährige Bruder Gabriel, gleichfalls Turner.

Die Medaille verschafft Eli Seitz nun Rückenwind für die noch wichtigere Heim-WM 2019 in Stuttgart. Dort geht es um die Olympia-Tickets. Doch Cheftrainerin Ulla Koch, die "so happy" über die Leistungen ihrer Riege war, die das WM-Finale von Doha erreichte und dort Achte wurde, mahnte: "An Sprung und Boden müssen wir zulegen."

Noch mehr gilt das für die deutschen Turner, deren WM-Leistung nach dem Verpassen des Team-Finales als Zehnter durch Lukas Dauser im Barren-Finale nicht getoppt werden konnte. "Ich werde zwei Tage brauchen, um das zu verarbeiten. Aber unter dem Strich steht, dass ich zu den besten acht Turnern der Welt am Barren gehöre", meinte er traurig nach seinem Fehler. Beim überlegenen Sieg des Chinesen Zou Jinyuan war er nicht über Platz acht hinausgekommen.

Bei einer Wüstensafari hatte sich Dauser zuvor versucht abzulenken. "Eine coole Aktion, mal mit dem Jeep durch die Wüste zu brettern", meinte er. Doch wie im Mehrkampf-Finale patzte er am Samstag beim Makuz - auch die Tipps seines Freundes Fabian Hambüchen hatten nicht geholfen. "Es tut aber echt gut, wenn man erfährt, wie es anderen vor solchen Finals geht", sagte der 25-jährige Bayern-München-Fan.

Dauser will nun mit Blick auf die Stuttgarter WM aus seinen Fehlern lernen. "Das wird ein Riesenkampf bei den Männern. 15 Riegen streiten dort um die letzten neun Olympia-Plätze", sagte DTB-Präsident Alfons Hölzl. "Ich bin guter Dinge, aber wir müssen zulegen in Ausgangswert und Stabilität", forderte der Münchner. "Die Defizite sind erkannt. Es war klar, dass wir nach der Ära Hambüchen auch Schwächen zeigen werden", sagte Sportdirektor Wolfgang Willam: "Die Trauben hängen hoch." Die Frauen sehen beide auf gutem Weg. "Mit den derzeit verletzten Pauline Schäfer und Tabea Alt werden wir die kleinen Schwächen am Balken kompensieren", prognostizierte Willam.

Überragende Turnerin des ersten Weltchampionats im Mittleren Osten war beim Comeback zwei Jahre nach ihren vier Olympiasiegen von Rio die US-Amerikanerin Simone Biles. Am Schlusstag erhöhte sie am Boden (14,933 Punkte) ihr Titelkonto auf 14 und bekräftigte ihren Ruf als erfolgreichste Athletin der Turn-Geschichte. Die 21 Jahre alte Texanerin gewann mit der US-Riege und hatte durch Erfolge im Mehrkampf und am Sprung den Weißrussen Witali Scherbo überflügelt, der zwischen 1991 und 1996 zwölf WM-Titel erkämpft hatte.

Homepage Turn-WM Doha 2018

US-Team für WM in Doha

Steckbrief Elisabeth Seitz


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"Viele Vereine haben attraktive Programme. Ihnen wollten wir eine Plattform bieten", sagte TGM-Vorsitzende Petra Umminger. Die Rhönrad-Mädels des TV Horrenberg-Balzfeld demonstrierten ihr Können und sorgten ebenso für Begeisterung wie die "Six Shooters Red Scarves"-Cheerleaders, die Rhythmischen Sportgymnastinnen der Neulußheimer JLK-Girls, die Formation Futuro aus Altlußheim, das Pole-Duo Lisar von Pole and Move aus Mannheim und Ketsch sowie die Seilspringtruppe Rope Twisters des LSV Ladenburg. Sie gehörten zu Wettkampf-Finalisten, die in der gut besetzten GBG-Halle am Herzogenriedpark die Vielfalt des Sports demonstrierten, ehe im zweiten Teil von "Sport im Quadrat" die TGM-Gruppen außer Konkurrenz auftraten.

Hintergrund

Doha (dpa) - Lukas Dauser jubelte im Hotelzimmer im Kreise seiner Teamgefährten vor dem Livestream. Nach langer Zitterpartie stand erst sechs Stunden nach seiner Barren-Übung fest, dass der Unterhachinger erstmals in seiner Karriere in ein Einzelfinale bei Turn-Weltmeisterschaften eingezogen ist.

"Yes", postete er erleichtert. "Ich habe ganz fest dran geglaubt, dass es reicht", war er am

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Doha (dpa) - Lukas Dauser jubelte im Hotelzimmer im Kreise seiner Teamgefährten vor dem Livestream. Nach langer Zitterpartie stand erst sechs Stunden nach seiner Barren-Übung fest, dass der Unterhachinger erstmals in seiner Karriere in ein Einzelfinale bei Turn-Weltmeisterschaften eingezogen ist.

"Yes", postete er erleichtert. "Ich habe ganz fest dran geglaubt, dass es reicht", war er am späten Abend nur noch glücklich. Seine Übung (14,933) hatte er fast perfekt durchgeturnt, musste dann aber bangen, ehe der achte Platz an seinem Lieblingsgerät feststand. "Ich bin insgesamt mit meinem Wettkampf zufrieden", meinte der nach Kreuzbandriss lange verletzte Dauser zu seinem Comeback. Die Hoffnung von Marcel Nguyen (14,566) auf den Einzug in das Barren-Finale hatte sich vorzeitig zerschlagen.

Für das Team gab es keinen Grund zum Jubel. Bis zum Reck lief alles nach Plan, doch dann folgten Stürze von Nguyen und Andreas Toba. "Das war einfach nur Kacke", ärgerte sich Olympia-Held Toba, weil die deutschen Turner damit die große Chance verpassten, sich für das Team-Finale der ersten WM am Persischen Golf zu qualifizieren. Am Ende reichten 241,935 Punkte der Qualifikation zu WM-Platz zehn - nur die besten acht Team erreichten das Finale.

Auch über die Mehrkampf-Reihung hatte Dauser Grund zur Freude, denn mit 80,539 Punkten erreichte er auf Platz 15 zudem den Allround-Endkampf der Top 24. Dort trifft er auf seinen Teamgefährten Marcel Nguyen, der trotz des Reck-Patzers auf Rang 22 noch den Sprung in das Finale schaffte. "Ich würde mich schon gern noch mal im Finale vorstellen", hatte der Olympia-Zweite von 2012 schon geäußert, bevor seine Endplatzierung feststand. Er war mit angebrochener Rippe in den Wettkampf gegangen, wollte darin aber nicht die Ausrede für den Reck-Absturz suchen.

Ein kleiner Trost war für die gesamte Riege auch, dass der erste Schritt in Richtung Olympia sicher gegangen wurde. Die besten 24 Mannschaften qualifizieren sich für die WM 2019 in Stuttgart, wo die letzten neun Olympia-Tickets vergeben werden. Die ersten drei Mannschaften des Team-Finales von Doha qualifizieren sich direkt für Tokio 2020. "Ich habe einen Schulterschluss gesehen. Das Ergebnis war nach den vielen Problemen im Vorfeld nicht unbedingt so zu erwarten", sagte Cheftrainer Andreas Hirsch und war gar nicht so übel gelaunt.

Olympiasieger Fabian Hambüchen hatte vor dem ersten Auftritt der Deutschen kein so gutes Gefühl. "Tatsächlich könnte dies die schwierigste WM überhaupt für die deutschen Männer werden", hatte er aufgrund der Verletzungsprobleme von Nguyen und Toba prognostiziert.

Die Team-Wertung entschied Russland mit 258,402 Punkten vor China (257,836) und Olympiasieger Japan (253,312) für sich. Bester Mehrkämpfer war Titelverteidiger Xiao Ruoteng aus China mit 87,332 Zählern. "King Kohei" - der japanische Rekordweltmeister Kohei Uchimura - kann seinen siebten Allround-Titel nicht anpeilen, weil er wegen einer Fuß-Verletzung auf drei Geräte verzichten musste. Er hielt sich aber mit Bestnote 14,60 am Reck schadlos.

Details zum deutschen Turn-Team bei der WM

Homepage Turn-WM Doha 2018

Live-Ergebnisse der Turn-WM Doha


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Die Zweiteilung des Programms hat organisatorische Gründe. "Wir sammeln in der Pause die Stimmen für den Wettbewerb ein und zählen aus", erklärte Petra Umminger. Immerhin ging es für die sieben Turngau-Gruppen um attraktive Preise von bis zu 1000 Euro. Am Ende lagen die Rope Twisters aus Ladenburg in der Wertung vor den Kunstradfahrern aus Speyer und den Rhönrad-Mädels.

Die Idee zu dem Wettbewerb hatte die TGM-Vorsitzende vor drei Jahren: "Ich wollte Sport und Musik verbinden." Es sei aber schnell klar geworden, dass das Projekt zu groß für die Turngemeinschaft alleine sei, und so wurden die anderen Vereine und der gesamte Turngau mit ins Boot geholt. Herausgekommen ist ein rund zweieinhalbstündiges Programm, bei dem die Turnerinnen der Vereinsanlage am Bundesstützpunkt nicht nur vor eigenem Publikum brillierten, sondern ganz nebenbei auch Finanzmittel für den kleinen Verein einwarben.

Vorher durften die Besucher - vornehmlich die jüngeren - verschiedene Sportarten auch selbst ausprobieren, denn die Teilnehmer stellten in der Halle ihre Sportarten vor. Auch das war ganz im Sinn der Veranstalter, die sich selbst als "Plattform für die Darstellung der Vereine" betrachteten. Sehr zur Begeisterung des Mannheimer Sport-Fachbereichsleiter Uwe Kaliske: "Mein großes Kompliment geht an alle Vereine für das gezeigte Engagement." Er bedauerte lediglich, dass es nur wenig Mannheimer Vereine in die Endauswahl geschafft hatten. Petra Umminger sah es entsprechend objektiv. "Die erste Auswahl hat eine Fachjury getroffen, dann haben wir zehn Vereine in ein Online-Voting gestellt und die besten waren bei Sport im Quadrat dabei", erklärte die TGM-Chefin das Prozedere.

Weil die Positionen sechs und sieben bei über 2000 Votums nur von einer Stimme getrennt waren, wurden kurzerhand beide Gruppen eingeladen. Ein erfolgreiches Konzept, wie nicht nur die begeisterten Zuschauer, sondern auch die strahlenden Gesichter der Teilnehmer verrieten, die sich über die gebotene Plattform und eine voll besetzte Halle freuten. Auch das perfekte Umfeld aus Licht und Sound kamen gut an: "Unser Gewinn wird in diesem Jahr nicht so groß ausfallen. Wir haben viel Geld in die Technik investiert", verriet Petra Umminger und freute sich schon auf die nächste Auflage im kommenden Jahr. "Wir wollen der Veranstaltung Gelegenheit zum Wachsen geben."

Info: Die Voting-Ergebnisse in der Übersicht.

Hintergrund

Von Claus-Peter Bach

Der Kampf tobt wild. Immerhin: Für den 1. Dezember 2018 wurde ein Waffenstillstand vereinbart. Wie lange er halten wird, ob ein Friedensschluss möglich ist, steht in den Sternen.

Sie erinnern sich, liebe Leserin, lieber Leser und liebes Leserlein? Nach Wochen der Verhandlungen, der Annäherungen und Entfernungen, war "Jamaika" im Bund mausetot. Nächtelang

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Von Claus-Peter Bach

Der Kampf tobt wild. Immerhin: Für den 1. Dezember 2018 wurde ein Waffenstillstand vereinbart. Wie lange er halten wird, ob ein Friedensschluss möglich ist, steht in den Sternen.

Sie erinnern sich, liebe Leserin, lieber Leser und liebes Leserlein? Nach Wochen der Verhandlungen, der Annäherungen und Entfernungen, war "Jamaika" im Bund mausetot. Nächtelang debattiert wurde über ein Politikziel der FDP, die deutschen Lande flächendeckend und gerecht zu digitalisieren, so dass nicht nur der Bürger in der Hauptstadt und die Bürgerlein in den 16 Landeshauptstädten rund um die Uhr eSport betreiben können, sondern wir alle - also auch Sportler in Heidelberg, in Sandhausen oder auf dem Waldhof.

An diesem Diskussionspunkt - das wissen wir nun sicher - ist "Jamaika" nicht gescheitert, denn ein paar Wochen später haben die Großkoalitionäre in seltener Einmütigkeit in ihren Koalitionsvertrag geschrieben, dass die Digitalisierung eines der wichtigsten Regierungsziele und eSport dem Sport, so wie ihn Turnvater Jahn verstand und Sportvater Hörmann gegenwärtig versteht, gleichzustellen sei.

Wir wissen nicht, ob die Frau Bundeskanzlerin, die eigentlich dafür berühmt ist, Probleme und deren Lösungen vom Ende, also vom Ergebnis, her zu durchdenken, in den Minuten, in denen über das Thema eSport gesprochen wurde, weggedämmert oder einfach nur mal schnell die Nase pudern war, denn sie, wenigstens sie!, hätte ahnen müssen, dass dieser eine kleine Satz im Koalitionsvertrag Unruhe in der ganzen Republik auslösen würde. Und Unruhe ist etwas, das die Frau Bundeskanzlerin noch weniger mag als Horst Seehofer und Andreas Scheuer. Letzteren aber hat sie zum Bundesminister für Digitalisierung ernannt.

Die Kernfrage lautet: Ist eSport Sport? Und: Muss dieses aus Amerika ins Land geschwappte neumodische Zeug von der Regierung - letztendlich von der Steuerzahlerin, dem Steuerzahler und dem Steuerzahlerlein - so gefördert werden wie der edle Fechtsport, das Turnen, Schwimmen und die Leichtathletik, die sich gerne "Kernsportarten" nennen, um ganz tief in den Steuertopf greifen zu dürfen, wie die populäreren Ballspiele Basketball, Fußball, Handball und Volleyball oder die ähnlich schweißtreibenden Spiele Eishockey, Hockey und Beachball?

Die Regierung, oft mutig mit Postulaten und feige bei deren Umsetzung, weicht inzwischen aus. Auf eine Kleine Anfrage mehrerer FDP-Abgeordneter des Deutschen Bundestages (die Drucksachen 19/3768 und 19/4060 liegen der RNZ vor), die im August 2018 einfach mal wissen wollten, wie weit die Anerkennung des eSports als Sport in dieser Legislaturperiode gediehen ist, ist zwar ein gewisser guter Wille zu erkennen und das Begehren des eSport-Bundes Deutschland (ESBD) auf Gleichstellung mit dem Deutschen Turnerbund, dem Deutschen Basketball-Bund oder dem Deutschen Leichtathletik-Verband nicht rundweg abgelehnt worden, aber Entscheidungen wurden noch nicht getroffen. Das erzürnt den ESBD-Präsidenten Hans Jagnow, der sagt: "Die Antworten der Bundesregierung sind in der Gesamtbetrachtung aufschlussreich, aber von Indifferenz geprägt." Ob der Mann Diplomat ist?

Die Regierung, insbesondere der für den Sport zuständige Innenminister, haben den FDP-Fragestellern nämlich geantwortet, für die Anerkennung eines Sports - zum Beispiel in Fragen der Spitzensportförderung, der Gemeinnützigkeit und der steuerlichen Behandlung von Vereinen und Profisportlern - sei nicht die Regierung, sondern einzig und allein der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zuständig, der für die Beleuchtung tausender Aspekte eine Kommission eingesetzt hat, die am 1. Dezember auf den Düsseldorfer Rheinterrassen bei der DOSB-Mitgliederversammlung Handlungsempfehlungen aussprechen soll. Und danach - Prost Mahlzeit! - sollen die Sportler gefälligst selbst entscheiden, ob sie eSportler in ihrem Dachverband haben wollen.

Die gegenwärtigen Debatten darüber, ob man eSport als Sport im klassischen Sinne mit Trainingsstunden, Übungsleitern, Aufwärmen, Schwitzen, Reingrätschen, Hipp-hipp-hurra und Siegesgesängen im Duschraum betrachten solle, zielen am Thema vorbei.

Möglicherweise kommt man, wenn man sechs Stunden vor der Spielkonsole sitzt und dabei zehntausend Finger- und Handbewegungen macht, auch mal ins Schwitzen. Ganz sicher ist man nach derartiger Tortur müde und durstig. Manche eSportler werden das Bedürfnis nach einer heißen Dusche haben, bevor sie zum Siegesbier greifen. Zweifellos wird sich unter denen, die im eSport-Team des SV Sandhausen oder des SV Waldhof am weltweiten Wettbewerb teilnehmen oder - im Gegensatz zu ihren im Auf- und Abstiegskampf auf dem Rasen herumhechelnden Vereinskameraden - um einen Europacup kämpfen dürfen, Teamgeist, Zusammenhalt und Kameradschaft entwickeln, und ganz sicher werden die Schiedsrichter beim elektronisch betriebenen Sport weniger heftig beschimpft, sofern man sie überhaupt benötigt.

Diese Überlegungen, lieber eSportler und liebe Sportlerin, sind müßig. eSport existiert, ist - sofern man nicht die blödsinnigen und im wahrsten Wortsinn unsportlichen Shooter Games betreibt - genauso Sport wie das lange schon anerkannte Schach und hat allein deshalb seine Berechtigung, weil es einer zunehmenden Anzahl von Menschen auch hierzulande Spaß macht.

In Wirklichkeit geht es gegenwärtig ums Geld. Muss dieser unser Staat Menschen, die Wettkämpfe nicht auf Sportplätzen, in Stadien und in Hallen austragen, sondern zu Hause und in Klubhäusern, indem sie auf ihren vier Buchstaben sitzen und Daumen und Zeigefinger bewegen, Steuergelder gewähren, um sie bei ihrem Tun zu unterstützen? Muss er ausländischen eSport-Profis dauerhaften Aufenthalt gewähren? Muss er Vereinen gestatten, steuermindernde Spenden zu sammeln? Muss es Förderprogramme für besonders talentierte eSportler geben? Alle diese Fragen kann man so oder so beantworten.

Stets bedenken muss man allerdings, dass es ein Gleichbehandlungsgebot im Grundgesetz gibt. Die Artikel 3 und 19 gelten für alle Bürger. Mein Papagei, der über den Dingen flattert, erkennt in den eSportlern übrigens keine Gefahr. Die meisten seien nicht militant, liebenswert und ganz gemütlich. Er sagt: "Sie wollen doch nur spielen."

Kontakt: claus-peter.bach@rnz.de 


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Hintergrund

Walldorf. (seb) Zirkus, das hat etwas Nostalgisches und Romantisches. Und so, wie bei diesem Zirkus unsichtbare Kräfte wirken, wie er für Herzklopfen und lautes Lachen sorgt, hat er auch etwas Magisches. Der Zirkus Bely ist wieder

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Walldorf. (seb) Zirkus, das hat etwas Nostalgisches und Romantisches. Und so, wie bei diesem Zirkus unsichtbare Kräfte wirken, wie er für Herzklopfen und lautes Lachen sorgt, hat er auch etwas Magisches. Der Zirkus Bely ist wieder in Walldorf zu Gast, die große Artistenfamilie ist nicht nur weiter gewachsen, sondern setzt bei ihren verblüffenden Kunststücken noch mal einen drauf.

Beim Warm-up lernt das Publikum ein Talent der schon neunten Generation der Zirkusfamilie kennen, den vierjährigen Maddox, der gemeinsam mit Clown Charly den "richtigen Zirkusapplaus" lehrt: Jubelrufe, Pfiffe, Fußgetrappel und Klatschen sind dann im Lauf der Gala immer wieder zu hören. Die beiden Clowns überzeugen später auch als Musiker und bei lustigen Wortgefechten mit Zirkuschefin Marina.

Mit einer Anmut, die nicht verrät, wie viel Kraft dahintersteckt, zeigt Kontorsionistin Neyenne ihre erstaunliche Akrobatik, biegt ihren Rücken durch, bis sie ihre Fußknöchel fassen kann oder macht einen Handstand und setzt sich mit den Füßen einen Zylinder auf den Kopf. Fünf Kamele und fünf schwarze Hengste füllen plötzlich die Manege, kommen der ersten Zuschauerreihe ganz nah, zeigen Pirouetten, gehorchen Dompteur Nino aufs Wort.

Insgesamt hat der Zirkus über 80 Tiere, vom Wasserbüffel bis zum erst zwei Wochen jungen Kamelbaby, wie die Zirkuschefin erklärt, die stolz auf die "Auszeichnung für 1a-Tierhaltung" verweist. Die kann man sich in der Pause anschauen, die Kinder sind dann auch zum Pferdereiten eingeladen und Fotos, auf denen man mit Kamel Gitana posieren kann, bietet der Zirkus auch an.

Kraft, Koordination und auch etwas Schauspielkunst zeigt Kevin Sperlich beim Balanceakt auf Brettern, unter die er zylindrische Rollen, aber auch mal einen Basketball legt. Dabei schwitzt er sehr betont, vor allem, als er einen wahren Turm aus Brettern errichtet - und war der kleine Sturz echt? Oder treibt er einfach die Spannung auf die Spitze?

Ganz und gar echt ist die schwindelerregende Höhe, in die sich Neyenne begibt: Sie zeigt im "Pas de deux" Überschläge und andere Kunststücke auf dem Rücken zweier schnell trabender Pferde. Und nicht nur im Sattel: Sie klettert überdies auf die Schultern, dann auf den Kopf von Pferdelenker Adrian Donnert und bietet dort oben unter kräftigem Jubel Akrobatik dar, die den Zuschauern den Atem stocken lässt. Auch da klappt nicht alles auf Anhieb, aber zuzutrauen ist den Profis vom Zirkus Bely, dass auch beim Turnen im Sattel noch etwas Theater gespielt wird.

Für leuchtende Kinderaugen sorgen die "treuen Lieblinge" von Willy Adrian, eine bunt gemischte Hundetruppe, die auf Zuruf oder nur auf eine Geste hin durch Reifen springt oder auf den Hinterbeinen umherhopst. Dabei stellen die Hunde eine Sprungkraft unter Beweis, die man in so kleinen Körpern kaum vermuten würde.

Hoch hinaus, und das mit atemberaubendem Schwung, steigt Nanja Lajana an den Vertikaltüchern, präsentiert Überschläge und einen scheinbaren Sturz, woraufhin den Zuschauern - wieder einmal - Schauer den Rücken herablaufen.

Passend mit "Let’s twist again" untermalt, lässt Nino echte Porzellanteller rotieren, nach und nach setzt er sie auf flexiblen Stangen ab, bis sich zehn auf einmal im Takt wiegen, ebenfalls von unsichtbaren Kräften gehalten. Löffel lässt er zudem treffsicher in kleine Tassen fliegen. Und schon schwingen sich fünf "Jockeys" auf Pferderücken, um Überschläge oder sogar Seilspringen im Sattel zu zeigen.

Höhepunkt ist der "Sulky-Sprung" von Harry Alfredo: Mit einem Trabrennwagen in Händen und noch einmal ein bisschen Schauspielkunst springt er auf den Rücken eines galoppierenden Pferdes. Zum Abschluss lässt sich die ganze Zirkusfamilie vom kräftig applaudierenden Publikum feiern.

Info: Die Vorstellungen finden bis Sonntag, 14. Oktober, täglich um 16 Uhr (außer montags) auf der Wiese nahe Autobahnauffahrt und Blumenhaus Wedel in Walldorf statt. Karten unter Telefon 0172/7292093.


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Hintergrund

Buchen. (rnz) Am Samstag, 17. November, ist die Stadthalle in Buchen zum zweiten Mal Schauplatz einer interessanten und attraktiven Galaveranstaltung in den Bereichen Turnen, Gymnastik, Akrobatik, Tanz, Show, Breiten- und Spitzensport. Die Vorbereitungen für dieses große Turn- und Sportevent laufen auf Hochtouren. Der TSV Buchen und der FC Hettingen in Kooperation mit dem Main-Neckar-Turngau

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Buchen. (rnz) Am Samstag, 17. November, ist die Stadthalle in Buchen zum zweiten Mal Schauplatz einer interessanten und attraktiven Galaveranstaltung in den Bereichen Turnen, Gymnastik, Akrobatik, Tanz, Show, Breiten- und Spitzensport. Die Vorbereitungen für dieses große Turn- und Sportevent laufen auf Hochtouren. Der TSV Buchen und der FC Hettingen in Kooperation mit dem Main-Neckar-Turngau werden zum zweiten Mal Gastgeber eines rund zweistündigen Highlights sein und es dabei hervorragend verstehen, die Vielseitigkeit und Faszination des Turnens zu präsentieren.

Dabei gilt es vor allem durch die Auswahl der Programmpunkte, eindrucksvoll zu beweisen, dass Turnen für alle Altersklassen etwas zu bieten hat. Jedenfalls bereitet die Stadt Buchen mit der Bereitstellung ihrer vom Ambiente her ohnehin großartigen Stadthalle die Bühne für eine einzigartige mit 15 Nummern besetzte Sportveranstaltung.

Die Verantwortlichen des Turngaus und die der Ausrichtervereine TSV Buchen und FC Hettingen sind überzeugt, dass die Gala in der Stadthalle auch diesmal restlos begeistern wird.

Unter dem Motto "Turnen bunt und lebendig" sind bereits 15 Programmpunkte fest für die Gala verpflichtet, die von Christof Kieser aus Buchen kurzweilig moderiert wird. Gestaltet wird das turnerische und sportliche Schauspiel von einer Reihe von Turngauvereinen, darüber hinaus von hochkarätigen Gästen aus dem benachbarten Turngau Mannheim, der "ConneXion"-Tanzgruppe aus Buchen sowie den Sportakrobaten vom TSV Albershausen.

Zur bereits neunten Turngala, die alle zwei Jahre stattfindet, versprechen die Organisatoren ein sportliches Schauspiel auf höchstem Niveau.

"Die Unterstützung durch den TSV Buchen und dem FC Hettingen, der das Gerätekommando stellt, ist großartig" bescheinigte Turngauvorsitzender Werner Wießmann den Verantwortlichen. "Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und erlebnisreiche Turngala 2018", sind sich alle im Organisationsteam einig.

Info: Karten im Vorverkauf gibt es ab 8. Oktober in der Geschäftsstelle des Main-Neckar-Turngaues. E-Mail: marionbrander@gmx.de.


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Auf dem 6. Rang: die Kunstradfahrer des RC Vorwärts Speyer. Foto: Gerold
Die Rhönrad-Mädels aus Horrenberg-Balzfeld landeten auf Voting-Platz 3. Foto: Gerold
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