Fünf Jahre danach ist der Mannheimer Tatort immer noch ein Angstraum
Stadt und Uni haben einiges auf den Weg gebracht – Nachtbuslinie mangels Nachfrage eingestellt
Von Marco Partner
Mannheim. Es war ein grausames Verbrechen: Am späten Abend des 3. Oktober 2013 machte sich eine litauische Austauschstudentin nach einem Kino-Besuch in der Uni Mannheim auf den Nachhauseweg. Doch in ihrer Studentenwohnung im Jungbusch kam die 20-Jährige nie an. Stattdessen wurde am nächsten Morgen in den Gebüschen vor der Kurt-Schumacher-Brücke ihr Leichnam gefunden.
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