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Verliert der Mannheimer Jungbusch seine Seele?

Quartiermanager und Mieterverein schlagen Alarm: der Wandel vom einstigen Rotlichtviertel zum hippen Szenestadtteil für Künstler und Kreative ist in vollem Gange, die Preise steigen

07.03.2017 UPDATE: 08.03.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden

In der Kauffmannmühle am Verbindungskanal entstehen derzeit luxuriöse Eigentumswohnungen. Mieten haben teilweise das Niveau der Oststadt erreicht, die als einer der teuersten Stadtteile Mannheims gilt. Foto: Gerold

Von Jan Millenet und Julie Dutkowski

"Die Jungbuschbewohner wollen keinen Schickimicki-Stadtteil", sagte Michael Scheuermann im Jahr 2013 in einem Gespräch mit der RNZ. Damals sprach er noch von einer "Gefahr der Gentrifizierung". Doch heute, fast vier Jahre später, schlägt der Quartiermanager schärfere Töne an. Er spricht von einer "zweiten Stufe der Gentrifizierung". Also einem

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