Plus Nach Rassismus-Vorwürfen

Die RNV entlässt drei weitere Mitarbeiter

Man sei bemüht, das Misstrauen gegenüber dem Unternehmen auszuräumen und würde die Ermittlungen fortsetzen

29.06.2017 UPDATE: 29.06.2017 15:44 Uhr 44 Sekunden
Martin van der Beek, Technischer Geschäftsführer des Unternehmens Mannheimer Rhein-Neckar Verkehr, äußert sich am 02.06.2017 in Mannheim (Baden-Württemberg) bei einer Pressekonferenz zu den Rassismus-Vorwürfen eines ehemaligen Mitarbeiters. Rechts sitzt die Mannheimer Rechtsanwältin und Ombudsfrau Ruhan Karakul, die von den Verkehrsbetrieben zur weiteren Aufklärung hinzugezogen wurde. Foto: Melanie Pieske/dpa.

Mannheim. (dpa/sbl) Das Mannheimer Unternehmen Rhein-Neckar-Verkehr (RNV) hat nach den Rassismus-Vorwürfen weitere Konsequenzen gezogen. Wie die RNV am Donnerstag mitteilte, wurde bei drei Mitarbeitern "das Arbeitsverhältnis beendet".

Drei weitere wurden bereits freigestellt. In einem Bericht für den rnv-Aufsichtsratschef Klaus Dillinger kommen die Ombudsfrau und Mannheimer

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