"Straßenkunst ist ein harter Job"
Zwei RNZ-Ferienreporterinnen besuchten zwei Straßenkünstler in der Altstadt. Sie berichten von guten, aber auch von schlechten Erfahrungen.
Von Hanne Lee und Yukino Suboh
Heidelberg. An seinen verrücktesten Kunden kann sich der Straßenkünstler Jozsef Gyecsek noch gut erinnern. Mit dem Porträt eines Mannes mit Glatze war er fast fertig, als dieser noch einen speziellen Wunsch äußerte: Statt einer Glatze wollte er im Bild eine Bob-Marley-Friseur haben. Viele Menschen schauten zu, wie Gyecsek dem Mann seinen Wunsch erfüllte.
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