RNZ
  • E-Paper
  • Online-Service-Center
  • ABO
  • Anzeigen
  • Kontakt
  • Karriere
RNZ
rnz_eule (ID: 428677)
RNZ-Ticketshop Jobportal Immobilienmarkt Kfz-Markt Trauerportal
  • Startseite
    • Regionalticker
    • Heidelberg
      • Heidelberger Weihnachtsmarkt 2019
      • Bluttest-Skandal Uniklinik Heidelberg
      • Verkehrsinfarkt Neuenheimer Feld
      • Polizeibericht Heidelberg
      • Campus Heidelberg
      • Fotogalerien
      • Die Karikatur lokal
      • Stadthallen-Umbau
      • Konferenzzentrum Bahnstadt
      • Großsporthalle Heidelberg
      • Klosterhof Stift Neuburg
      • Lieblingscafés in Heidelberg
      • Lieblingseisdiele
      • Medizin am Abend
    • Region
      • Mieten in der Region
      • Kommunalwahl in der Region
      • Bammental
      • Dossenheim
      • Eppelheim
      • Gaiberg
      • Heiligkreuzsteinach
      • Leimen
      • Lobbach
      • Mauer
      • Meckesheim
      • Neckargemünd
      • Neckarsteinach
      • Nußloch
      • Sandhausen
      • Schönau
      • Spechbach
      • Wiesenbach
      • Wilhelmsfeld
      • Polizeibericht Region
      • Fotogalerien
    • Metropolregion
      • Faktencheck Autobahn
      • Journalismus zeigt Gesicht
      • E-Mobilität in der Region
      • Kaffeeröster in der Region
      • Altlußheim
      • Brühl
      • Hockenheim
      • Ketsch
      • Neulußheim
      • Oftersheim
      • Plankstadt
      • Reilingen
      • Schwetzingen
      • Polizeibericht Metropolregion
      • Fotogalerien
      • Einfach tierisch
      • Bahn-Geschichten
    • Mannheim
      • Polizeibericht Mannheim
      • Fotogalerien
      • Engagiert in Mannheim
      • Geheimnisvolle Orte in Mannheim
    • Bergstraße
      • Edingen-Neckarhausen
      • Heddesheim
      • Hirschberg
      • Ilvesheim
      • Ladenburg
      • Schriesheim
      • Weinheim
      • Polizeibericht Bergstraße
      • Fotogalerien
      • Mathaisemarkt
    • Buchen
      • Adelsheim
      • Buchen Stadt
      • Hardheim
      • Höpfingen
      • Mudau
      • Osterburken
      • Ravenstein
      • Rosenberg
      • Seckach
      • Walldürn
      • Sport Neckar-Odenwald
      • Polizeibericht Buchen
      • Fotogalerien
    • Eberbach
      • Eberbach Stadt
      • Heddesbach
      • Hirschhorn
      • Oberzent
      • Schönbrunn
      • Polizeibericht Eberbach
      • Fotogalerien
    • Mosbach
      • Aglasterhausen
      • Billigheim
      • Binau
      • Elztal
      • Fahrenbach
      • Gundelsheim
      • Haßmersheim
      • Hüffenhardt
      • Limbach
      • Mosbach Stadt
      • Neckargerach
      • Neckarzimmern
      • Neudenau
      • Neunkirchen
      • Obrigheim
      • Schefflenz
      • Schwarzach
      • Waldbrunn
      • Zwingenberg
      • Sport Neckar-Odenwald
      • Polizeibericht Mosbach
      • Fotogalerien
    • Sinsheim
      • Angelbachtal
      • Bad Rappenau
      • Epfenbach
      • Eppingen
      • Eschelbronn
      • Gemmingen
      • Helmstadt-Bargen
      • Ittlingen
      • Kirchardt
      • Kürnbach
      • Neckarbischofsheim
      • Neidenstein
      • Reichartshausen
      • Siegelsbach
      • Sinsheim Stadt
      • Sulzfeld
      • Waibstadt
      • Zaisenhausen
      • Zuzenhausen
      • Polizeibericht Sinsheim
      • Fotogalerien
      • Rhein-Neckar-Arena Sinsheim
    • Wiesloch
      • Dielheim
      • Kronau
      • Malsch
      • Mühlhausen
      • Östringen
      • Rauenberg
      • St. Leon-Rot
      • Walldorf
      • Wiesloch Stadt
      • Polizeibericht Wiesloch
      • Fotogalerien
  • jobs.rnz.de
  • E-Paper
  • RNZ-Ticketshop
  • Politik
    • Inland
    • Ausland
    • Südwest
      • Polizeibericht Südwest
      • Fotogalerien
    • Hintergrund
    • RNZ-Glosse: Die Ecke
    • Die Karikatur
      • Karikaturen 2015
      • Karikaturen 2016
      • Karikaturen 2017
    • Newsticker
    • Das Dossier
      • 30 Jahre Mauerfall
      • Deutsche Geschichte
      • Migration
      • Der Nahe Osten
      • Der I. Weltkrieg
      • Der 30-jährige Krieg
    • Faktencheck
    • Die Story
  • Sport
    • 1899
    • SVS
    • SV Waldhof
    • Löwen
    • Adler
    • Academics
    • Astoria Walldorf
    • Regionalsport
      • Sport Neckar-Odenwald
    • Rugby
    • Weltsport
    • Fußball
      • Spielberichte 1. Liga
  • Wirtschaft
    • Wirtschaft Regional
      • SAP
      • MLP
      • HeidelDruck
      • Heidelberg Cement
    • Wirtschaft Überregional
    • Wirtschaft Magazin
    • DAX
    • Finanzen
    • Das Dossier
      • Start-Ups - Ideenschmieden
      • Das Containerzeitalter
  • Panorama
    • Aus aller Welt
    • Leute
    • Leute - Das RNZ-Interview
    • Lebensart
    • Magazin
      • 50 Jahre Mondlandung
    • Bilder des Tages
    • Tracks
    • ZeitJung
  • Wissen
    • Wissenschaft Regional
    • Wissenschaft
    • Computer und Web
    • Medien
    • Gesellschaft
      • Fotogalerien
    • Der Mensch im Netz
    • Campus
    • Umwelt und Innovation
      • Fotogalerien
    • Das Dossier
      • Digitalgipfel
      • Gesellschaft im Umbruch
      • Leben im Dazwischen - Transmenschen
      • Terror und Amok
      • Die Pest
      • Schamanen und Scharlatane
      • Zukunftstrends I
      • Zukunftstrends II
      • Zukunftstrends III
      • Künstliche Intelligenz
      • Die Ehec-Krise
  • Kultur & Tipps
    • Kultur Regional
    • Kultur und Entertainment
    • Literatur
    • Veranstaltungen
    • Kinoprogramm
    • Ausstellungen
    • RNZ-Ticketshop
  • Ratgeber
    • Verbraucher
      • Beratung & Selbsthilfe
    • Technik
    • Haus & Garten
    • Mensch & Tier
    • Essen und Trinken
      • Rezepte
      • Fotogalerien
    • Gesundheit
    • Mobilität
      • Fotogalerien
    • Reise
      • Fotogalerien
    • FamilienZeit
    • Ausbildung & Beruf
      • Arbeitsagentur
      • Bewerbungstipps
  • Video
  • Fotos
  • 1899
    • 1899
    • 1899-Nachrichten
    • 1899-Fotogalerien
    • Bundesliga
  • ZeitJung
  • Startseite
  • Heidelberg
  • Artikel
Artikel versenden Artikel drucken Artikel vorlesen
  • Artikel versenden
  • Share on Facebook
  • Tweet

Heidelberger Portrait

"Der Bluttest-Skandal hat uns in Mitleidenschaft gezogen"

Ein Mann der klaren Worte: Josef Puchta war 23 Jahre Kaufmännischer Vorstand im Deutschen Krebsforschungszentrum - Am Freitag hatte er seinen letzten Arbeitstag

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
01.12.2019, 06:00 Uhr

Josef Puchta zählt mittlerweile zu den bekanntesten Wissenschaftsmanagern in Deutschland – und prägte das DKFZ in mehr als zwei Jahrzehnten mit. Gestern hatte der 65-Jährige seinen letzten Arbeitstag als Kaufmännischer Vorstand – und wurde mit einem Symposium verabschiedet. Foto: Hentschel

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Seit 55 Jahren gibt es das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), und seit 23 Jahren ist Josef Puchta sein Kaufmännischer Vorstand – bis gestern, denn da hatte der gebürtige Oberbayer seinen letzten Arbeitstag. Zum 1. Januar 2020 folgt ihm Ursula Weyrich nach. In seinen 65 Jahren ist Puchta viel herumgekommen ("Ich bin 17 mal umgezogen"), Ende der 80er Jahre zog es ihn nach Berlin, er arbeitete damals unter anderem in der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Technologie. Nach der Wende und der Wiedervereinigung wurde er 1992 Administrativer Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam – durchaus wilde, aber auch erfolgreiche Zeiten "für Leute, die etwas bewegen wollten". Mit der RNZ sprach er über seine Heidelberger Zeit im Herzen des Neuenheimer Feldes.

Ärgert es Sie, dass das DKFZ oft im Schatten des Uniklinikums steht?

Nein, das habe ich nie so wahrgenommen, denn beide Einrichtungen agieren auf ganz anderen Feldern. Das DKFZ ist eine reine Forschungseinrichtung und hat praktisch keine eigenen Patienten. Das DKFZ gehört zur weltweiten Spitzengruppe der Krebsforschungszentren. Das ist nicht meine Meinung, sondern wird uns von unabhängigen Experten bestätigt. Das Uniklinikum hat einen anderen Auftrag, insbesondere als sehr großer Patientenversorger, zum anderen in der Ausbildung und Lehre, und es betreibt auch sehr gute Forschung. Trotz des jüngsten Skandals gehört es zu den führenden Unikliniken in Deutschland.

Ich meinte auch eher, dass das Neuenheimer Feld für viele Heidelberger nur aus dem Uniklinikum besteht …

Das kann schon sein, denn keiner in der Bevölkerung sagt: "Ich gehe jetzt ins DKFZ." Das gilt im Grunde auch für das gemeinsame Kind von DKFZ und Uniklinikum, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT): Dort kommt die Forschung des DKFZ und die hochwertige Patientenversorgung des Uniklinikums zusammen.

Wie spannungsreich ist das Verhältnis zwischen DKFZ und Uniklinikum?

Es ist kein Geheimnis, dass unser Verhältnis in den letzten Jahren schwierig war. Der Bluttest-Skandal am Klinikum hat auch das DKFZ in Mitleidenschaft gezogen.

So nach dem Motto: "Heidelberg + Krebs = DKFZ"?

So in etwa. Da wurde beispielsweise mein wissenschaftlicher Vorstandskollege Michael Baumann bei einem Kongress in Italien angesprochen, ob er wegen des Bluttestskandals nicht zurücktreten wolle. Und das ist kein Einzelfall, denn von außen differenziert man nicht so sehr, wer für die Vorgänge verantwortlich ist. Wir haben in dieser Sache keinen Kommentar abgegeben, denn es verbietet sich, da auch noch draufzuhauen. Vor allem die quälend lange Zeit bis zu den personellen Konsequenzen war für uns alle schwierig, und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die Aufklärung mit aller Begeisterung betrieben wurde. Das Klinikum wird eine gewisse Zeit brauchen, um sich neu aufzustellen. Das kann auch eine Chance sein: Denn wenn der neue Vorstand begreift, welches Potenzial der Krebsforschungsstandort Heidelberg hätte, dann wären wir unschlagbar.

Wie meinen Sie das?

Das Potenzial in der Zusammenarbeit im onkologischen Bereich ist noch nicht ausgeschöpft, dabei geht es eben darum, den jungen Forschern möglichst wenig Hindernisse in den Weg zu legen – zumal sich in der Onkologie-Szene gerade München und Berlin völlig neu aufstellen.

Woran haperte es denn bei der Zusammenarbeit? Waren das die unterschiedlichen Strukturen von Klinikum und DKFZ, oder lag es an Personen?

Es war wohl eher ein Konflikt unter den Vorständen und weniger der Strukturen. Das Uniklinikum ist schon sehr stark von Hierarchien geprägt, aber es ist nicht meine Aufgabe, Ratschläge zu erteilen.

Sie wollen doch nicht etwa behaupten, das DKFZ sei hierarchiefrei …

Wir haben keine Institute, sondern unter der Vorstandsebene eigenständige Forschungsabteilungen, also alles in allem flache Hierarchien und viel Freiheit für die Forscher. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals zu einem Mitarbeiter gesagt habe: "Das darfst Du nicht machen!" 40 Prozent unserer Wissenschaftler kommen aus dem Ausland, bisher habe ich noch keine Klagen über mangelnde Freiheit gehört.

Aber bei der Stadtentwicklung und der Verkehrserschließung des Neuenheimer Feldes hätten DKFZ und Uniklinikum doch zusammenarbeiten können.

Da hatten wir unterschiedliche Interessenslagen: Das Hauptproblem waren die unkalkulierbaren elektromagnetischen Auswirkungen und Erschütterungen einer Straßenbahn direkt vor unserem Hauptgebäude. Schon heute schlägt das Massenspektrometer aus, wenn eine Straßenbahn durch die Berliner Straße fährt, und man muss auch an zukünftige Gerätegenerationen denken. Aber die generelle Diskussion über den Verkehr im Neuenheimer Feld kommt mir doch etwas verzerrt vor.

Inwiefern?

Es gibt nur morgens von 7 bis 8.30 und nachmittags von 15.30 bis 16.30 Uhr einen Stau – das Problem ist der Abfluss in der Berliner Straße, bei der man vielleicht einige Ampelschaltungen verbessern könnte. Einen Verkehrsinfarkt gibt es nur zu bestimmten Zeiten. Zugleich ist es völlig illusorisch zu denken, dass alle unsere Mitarbeiter nun mit der Straßenbahn kommen würden. Die Hälfte lebt mehr als 20 Kilometer von Heidelberg entfernt – und die werden auf das Auto angewiesen bleiben.

Sie wohnen in Schriesheim. Wie kommen Sie denn zur Arbeit?

Mit dem Auto. Ich fahre um 7 Uhr los, die zehn Kilometer dauern 18 Minuten. Und wenn ich um 20 Uhr wieder heimfahre, ist niemand mehr unterwegs.

Nun gut, aber wenn der Campus "Neuenheimer Feld" ausgeweitet werden muss, dann wird es zumindest nicht besser mit dem Verkehr.

Allein in meiner Zeit hat sich die Fläche des DKFZ um 88 Prozent vergrößert, das wird wohl auch so weitergehen. Insofern bin ich ein klarer Befürworter, dass der Campus ausgeweitet werden muss – auch wenn ein Teil der Heidelberger diesen Campus nicht besonders liebt. Dabei wären andere Städte froh, wenn sie so etwas hätten.

Aber wäre nicht auch ein zweiter Campus woanders denkbar?

Eher nicht, denn auch alle Möglichkeiten der elektronischen Kommunikation ersetzen nicht das persönliche Gespräch, das oft zufällig zustande kommt und besonders produktiv ist. In ganz Europa hat eigentlich nur Cambridge einen solchen Campus. In München gibt es auch jede Menge Forschungsinstitute, aber die sind über die ganze Stadt verteilt, so auch in Berlin. Ich verstehe nicht, warum wir in Heidelberg mit diesem Pfund nicht stärker wuchern.

Man könnte mehr in die Höhe bauen, anstatt die Felder in Anspruch zu nehmen …

Das wird eher bei zukünftigen Gebäuden so sein, eine Aufstockung ist bei bestehenden oft sehr schwierig – wegen der Statik. Aber ganz generell fände ich es schon gut, wenn man mehr in die Höhe gehen könnte, also etwas höher als das Mathematikon.

Zurück zu Ihrer Zeit am DKFZ. Gibt es etwas, worauf Sie stolz sind?

Es ist befriedigend, dass das DKFZ heute weltweit in der Spitzengruppe mitspielt – auch wenn das natürlich nicht das Verdienst einer einzigen Person ist. Wir haben viel gebaut und saniert, es gibt keinen Instandhaltungsstau. Zudem war das DKFZ für mich immer ein intellektueller Jungbrunnen, ich habe auch meine Arbeit eher als strategische Aufgabe verstanden. Und mit meinen drei Vorstandskollegen habe ich immer sehr gut zusammengearbeitet.

Über ein Jahr gab es keinen Wissenschaftlichen Vorstand, bis im Herbst 2016 Michael Baumann aus Dresden kam. War das eine schwierige Zeit?

Nein, es gab auch keinerlei Absturz bei den wissenschaftlichen Leistungen, insofern sehe ich da keine Nachwirkungen.

Gibt es nicht einen natürlichen Konflikt im Vorstand zwischen einem "Zahlenschieber" wie Ihnen und einem Wissenschaftler?

Ich habe mich weniger als Zahlenschieber verstanden, sondern als ein Mann der Strategie. Da wir im Vorstand gemeinsam entscheiden, müssen beide auch etwas vom Feld des anderen verstehen. Mittlerweile kenne ich mich schon etwas in der Krebsforschung aus, sodass sogar einmal Harald zur Hausen scherzhaft meinte, mich zum Ehrenvirologen zu ernennen. Und tatsächlich hat ja auch die Forschung etwas Faszinierendes, die ganz viele mit großem Enthusiasmus betreiben.

Mit welchen Gefühlen gehen Sie nun nach 23 Jahren?

Mit dem Gefühl, sehr gute Jahre hier verbracht zu haben. Ich habe meine Entscheidung zu gehen bereits vor einem Jahr getroffen. Ich hätte meinen Vertrag noch einmal verlängern können, aber es gibt auch ein Leben nach dem DKFZ.

Das hört sich nicht nach Ruhestand an …

Sagen wir es so: Ich scheide aus dem DKFZ aus. Bisher war mein Terminkalender sehr fremdbestimmt, nun hoffe ich, etwas mehr Einfluss auf ihn zu haben. Jetzt mache ich erstmal vier Wochen Urlaub an einem Stück – das erste Mal seit vielen Jahren. Im Januar entscheide ich, welche der Angebote ich annehme, die mir vorliegen.

Was werden Sie vermissen?

Schon das soziale Umfeld, die Arbeit im Vorstand – auch wenn ich kein Mensch bin, der etwas vermisst. Ich habe meine Nachfolgerin Ursula Weyrich von der Gesellschaft für Schwerionenforschung in Darmstadt eingearbeitet, die ich schon sehr lange kenne, und über diese Regelung meiner Nachfolge bin ich außerordentlich froh.

Auch interessant
  • Impfmüdigkeit: Experten empfehlen Jugendlichen HPV-Impfung
  • "Nacht der Forschung": In einer Nacht zu den Sternen und in die Tiefen des Ozeans
  • Heidelberger NCT vergrößert sich: Mehr Platz für Tumor-Therapien
  • Krebs-Präventionszentrum Heidelberg: "Damit wären wir in Europa Pioniere"

  • Meist gelesen |
  • Zuletzt kommentiert |
  • Meist kommentiert
Zuletzt kommentiert
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut werden
  • Plan für gerechtere Welt: "Radikal ist die Welt, in der wir leben"
  • Brandgefährlich?: Stadt verbietet das Aufstellen der Nadelbäume in Schulen
  • Neckargemünd-Heidelberg: An Pfingsten kommt die B37-Radspur
  • Ex-SWR-Intendant: Das macht Peter Boudgoust im Ruhestand
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
  • Landwirte aus der ganzen Region entzündeten ein Mahnfeuer
  • Ludwigshafen: BASF prüft Umgang mit Uiguren in Xinjiang
  • Heidelberger Stadthalle: "Eine alternative Planung wurde überhaupt nicht betrieben"
  • Schlechte Geschäfte: Heidelberger und Mannheimer Händler leiden unter Verkehrssituation
Meist kommentiert
  • Brandgefährlich?: Stadt verbietet das Aufstellen der Nadelbäume in Schulen
  • Heidelberg-Weststadt: Achtung Autofahrer, hier ist eine Spielstraße! - Bunter Protest gegen Raser
  • Heidelberg: Feiernde werfen von Balkon aus Bierkrüge auf Passanten
  • Landwirte aus der ganzen Region entzündeten ein Mahnfeuer
  • Plan für gerechtere Welt: "Radikal ist die Welt, in der wir leben"
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut werden
  • Neckargemünd-Heidelberg: An Pfingsten kommt die B37-Radspur
  • Schlechte Geschäfte: Heidelberger und Mannheimer Händler leiden unter Verkehrssituation
  • Heidelberger Stadthalle: "Eine alternative Planung wurde überhaupt nicht betrieben"
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
Meist gelesen
  • Mosbach-Neckarelz: 20-Jähriger fährt Zapfsäule um – War es illegales Autorennen? (Update)
  • Schriesheim: Trümmerfeld nach Unfall - Autos weichen ins Feld aus (Update)
  • Rauenberg: B3 bei Malschenberg nach Unfall voll gesperrt (Update)
  • Carolin Kebekus in Mannheim: "Niemand hat die Absicht, eine pinke Mauer zu bauen!"
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut werden
  • Mosbach: Hütte auf dem Weihnachtsmarkt brannte (Update)
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
  • Kampfhunde-Attacke in Leimen: Die Hunde bissen den Jungen fast zu Tode (Update)
  • Brandgefährlich?: Heidelberg verbietet das Aufstellen der Nadelbäume in Schulen (Update)
  • Weinheimer Weihnachtsmarkt: Was für ein Budenzauber unter den Burgen

Bitte beachten Sie unsere Netiquette!
blog comments powered by Disqus
Artikel versenden Artikel drucken Artikel vorlesen
  • Artikel versenden
  • Share on Facebook
  • Tweet
anzeige
Malsch

Das Weingut Becker steht für Qualität, Genuss und Lebensfreude

Die Winzerfamilie in Malsch bietet Bio-Spitzenweine zu fairen Preisen – und Sekte aus eigener Herstellung

Lesen Sie mehr
anzeige
Heidelberg

Gesundheitstag bei Safetec kommt gut an

Die Mitarbeiter absolvieren eine Brain-Fit-Einheit und bekommen ein Biofeedback

Lesen Sie mehr

Alles kostenlos? 

Guter Journalismus kostet Geld. Deshalb bietet die RNZ das RNZonline-Abo an. Qualität ist unser Markenzeichen.

Ihre RNZ.

 

Mehr Infos hier...

  • Meist gelesen |
  • Zuletzt kommentiert |
  • Meist kommentiert
Zuletzt kommentiert
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut werden
  • Plan für gerechtere Welt: "Radikal ist die Welt, in der wir leben"
  • Brandgefährlich?: Stadt verbietet das Aufstellen der Nadelbäume in Schulen
  • Neckargemünd-Heidelberg: An Pfingsten kommt die B37-Radspur
  • Ex-SWR-Intendant: Das macht Peter Boudgoust im Ruhestand
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
  • Landwirte aus der ganzen Region entzündeten ein Mahnfeuer
  • Ludwigshafen: BASF prüft Umgang mit Uiguren in Xinjiang
  • Heidelberger Stadthalle: "Eine alternative Planung wurde überhaupt nicht betrieben"
  • Schlechte Geschäfte: Heidelberger und Mannheimer Händler leiden unter Verkehrssituation
Meist kommentiert
  • Brandgefährlich?: Stadt verbietet das Aufstellen der Nadelbäume in Schulen
  • Heidelberg-Weststadt: Achtung Autofahrer, hier ist eine Spielstraße! - Bunter Protest gegen Raser
  • Heidelberg: Feiernde werfen von Balkon aus Bierkrüge auf Passanten
  • Landwirte aus der ganzen Region entzündeten ein Mahnfeuer
  • Plan für gerechtere Welt: "Radikal ist die Welt, in der wir leben"
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut werden
  • Neckargemünd-Heidelberg: An Pfingsten kommt die B37-Radspur
  • Schlechte Geschäfte: Heidelberger und Mannheimer Händler leiden unter Verkehrssituation
  • Heidelberger Stadthalle: "Eine alternative Planung wurde überhaupt nicht betrieben"
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
Meist gelesen
  • Mosbach-Neckarelz: 20-Jähriger fährt Zapfsäule um – War es illegales Autorennen? (Update)
  • Schriesheim: Trümmerfeld nach Unfall - Autos weichen ins Feld aus (Update)
  • Rauenberg: B3 bei Malschenberg nach Unfall voll gesperrt (Update)
  • Carolin Kebekus in Mannheim: "Niemand hat die Absicht, eine pinke Mauer zu bauen!"
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut werden
  • Mosbach: Hütte auf dem Weihnachtsmarkt brannte (Update)
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
  • Brandgefährlich?: Heidelberg verbietet das Aufstellen der Nadelbäume in Schulen (Update)
  • Kampfhunde-Attacke in Leimen: Die Hunde bissen den Jungen fast zu Tode (Update)
  • Weinheimer Weihnachtsmarkt: Was für ein Budenzauber unter den Burgen
weitere Meldungen
  • Heidelberg: 28-Jährige will festgenommen werden und greift dann Polizisten an
  • Die Landwirte sind sauer: Für Patrick Henry Village und das Ankunftszentrum sollen Äcker bebaut ...
  • Heidelberger Stadthalle: "Eine alternative Planung wurde überhaupt nicht betrieben"
  • Heidelberg-Wieblingen: Zwei neue Fußgängerüberwege am Grenzhöfer Weg
  • "Escape Rooms" als Vorbild: Multimediales Spiel "Code Breakers" sensibilisiert für den Umgang mit ...
  • Heidelberg: Ziehen die Kirchenmusiker ins Schmitthenner-Haus?
  • Heidelberg: Gaisbergstraße wird zur Fahrradstraße
  • Heidelberg: "Auf einem Weihnachtsmarkt sind alle glücklich"
  • RNZ-Adventskalender: Für den guten Durchblick
  • Heidelberg: Nazi-Symbole beim Jüdischen Friedhof entdeckt
Logo
Finden
Startseite
  • Regionalticker
  • Heidelberg
  • Region
  • Metropolregion
  • Mannheim
  • Bergstraße
  • Buchen
  • Eberbach
  • Mosbach
  • Sinsheim
  • Wiesloch
Politik
  • Inland
  • Ausland
  • Südwest
  • Hintergrund
  • RNZ-Glosse: Die Ecke
  • Die Karikatur
  • Newsticker
  • Das Dossier
  • Fotogalerien
  • Faktencheck
  • Die Story
Sport
  • 1899
  • SVS
  • SV Waldhof
  • Löwen
  • Adler
  • Academics
  • Astoria Walldorf
  • Regionalsport
  • Rugby
  • Weltsport
  • Fußball
Wirtschaft
  • Wirtschaft Regional
  • Wirtschaft Überregional
  • Wirtschaft Magazin
  • DAX
  • Finanzen
  • Das Dossier
Panorama
  • Aus aller Welt
  • Leute
  • Leute - Das RNZ-Interview
  • Lebensart
  • Magazin
  • Bilder des Tages
  • Tracks
  • ZeitJung
Wissen
  • Wissenschaft Regional
  • Wissenschaft
  • Computer und Web
  • Medien
  • Gesellschaft
  • Der Mensch im Netz
  • Campus
  • Umwelt und Innovation
  • Das Dossier
Kultur & Tipps
  • Kultur Regional
  • Kultur und Entertainment
  • Literatur
  • Veranstaltungen
  • Kinoprogramm
  • Ausstellungen
  • Heidelberger Frühling
  • RNZ-Ticketshop
Ratgeber
  • Verbraucher
  • Technik
  • Haus & Garten
  • Mensch & Tier
  • Essen und Trinken
  • Gesundheit
  • Mobilität
  • Reise
  • FamilienZeit
  • Ausbildung & Beruf
1899
  • 1899
  • 1899-Nachrichten
  • 1899-Die Mannschaft
  • 1899-Statistik
  • 1899-Fotogalerien
  • Bundesliga
  • Anzeigen
  • RSS
    • Regionalticker
    • Heidelberg
    • Region Heidelberg
    • Metropolregion Rhein-Neckar
    • Mannheim
    • Bergstraße
    • Buchen
    • Eberbach
    • Mosbach
    • Sinsheim
    • Wiesloch
    • Südwest
    • Wirtschaft Regional
    • Campus
    • 1899 Hoffenheim
    • SV Sandhausen
    • Rhein-Neckar-Löwen
    • Adler Mannheim
  • ABO
  • Wir über uns
  • Beratung & Selbsthilfe
  • Seniorenportal
 Nach oben
Copyright © Rhein-Neckar-Zeitung 2019 | Impressum | Datenschutzbestimmungen der Rhein-Neckar-Zeitung GmbH | AGB
Website by Rhein-Neckar-Zeitung