Kommission - Führungsversagen und Machtmissbrauch am Uniklinikum (Update)
Externe stellten Zwischenbericht vor. Frauenklinik-Chef Sohn wird scharf kritisiert. Aber auch der Vorstand habe in vielerlei Hinsicht versagt. Uniklinik-Aufsichtsrat berät über Konsequenzen.

Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Unprofessionelles Verhalten, Führungsversagen und Machtmissbrauch: Die externe, unabhängige Kommission, die den Skandal rund um den Brustkrebs-Bluttest aufklären soll, erhebt schwere Vorwürfe gegen mehrere Führungspersonen am Universitätsklinikum Heidelberg. Im Zentrum steht dabei der Frauenklinik-Chef Prof. Christof Sohn, aber auch der Klinikumsvorstand
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