Plus Uniklinikum Heidelberg wird Schwerpunkt der Zika-Forschung

"ZIKAlliance" erhält zehn Millionen Euro

5000 bis 10.000 Schwangere sollen in den Gesundheitszentren von über zehn Ländern wie beispielsweise Brasilien, Venezuela und Kolumbien eingeladen werden, auf freiwilliger Basis an einer Studie teilzunehmen

15.06.2017 UPDATE: 16.06.2017 06:00 Uhr 1 Minute
Zika-Gefahr in Brasilien gebannt

Gelbfiebermücken (Aedes aegypti) liegen im Fiocruz-Institut in Recife in einer Petrischale. Die Mücken können den Zika-Virus übertragen. Foto: Felipe Dana/Archiv

RNZ. Mit rund zehn Millionen Euro fördert die Europäische Union bis 2019 den interdisziplinären Forschungsverbund "ZIKAlliance", in dem sich über 50 Partner aus Europa, Asien und Südamerika zusammengeschlossen haben. Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen erforschen darin gemeinsam das Zika-Virus, das bereits in 73 Ländern weltweit auftritt. Vom Universitätsklinikum Heidelberg sind

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