Plus Kailbach

Schäfer sehen ihre Existenz gefährdet

Auch wenn es noch Wochen dauern kann, bis geklärt ist, ob ein Wolf bei Kailbach Schafe riss, sorgen sich Tierhalter um ihre Herden

17.11.2017 UPDATE: 18.11.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden

Schafhalter Harald Brandel aus Kailbach entdeckte die toten Schafe, die Klaus Kobolds Schäferei gehören. Beide hoffen, dass das Senckenberg-Institut so bald wie möglich fetstellt, ob ein Wolf der Täter war. Foto: Hüll

Von Felix Hüll

Kailbach. Inzwischen sind es acht tote Tiere, die der bayerische Schäfer Klaus Kobold als einen Verlust von bis zu 2900 Euro auf seiner Weide im hessischen Kailbach zu verbuchen hat. Wie berichtet, sind am Donnerstagmorgen Tierkadaver am Itterbach entdeckt worden. Fachleute entnahmen DNA-Proben, die ans Senckenberg-Institut nach Gelnhausen zur Überprüfung geschickt

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