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Bei Schimmel droht erneut Stellenabbau

Mitarbeiter der Adelsheimer Firma traten gestern in Warnstreik - Tarifverhandlungen und Beschäftigungssicherungsvertrag gefordert

20.04.2013 UPDATE: 20.04.2013 06:00 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
Zahlreiche Mitarbeiter der Adelsheimer Firma Schimmel sind gestern Mittag in einen Warnstreik getreten, nachdem sich die Unternehmensleitung Verhandlungen über einen Entgelttarifvertrag verweigert und zugleich Produktionsverlagerungen nach Osteuropa angekündigt hat. Befürchtet wird der Wegfall von wenigstens 20 Prozent der gegenwärtig 196 Stellen. Foto: B. Gassenbauer
Adelsheim. (bg) In einen Warnstreik getreten sind gestern zahlreiche Beschäftigte der Adelsheimer Firma Schimmel, nachdem die Unternehmensleitung nach Angaben der IG Metall seit Jahren Entgelterhöhungen ablehnt, sich Tarifverhandlungen verweigert, Löhne nicht pünktlich zahlt und jetzt Produktionsverlagerungen nach Osteuropa angekündigt hat. Die Gewerkschaft befürchtet, dass die Geschäftsführung
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