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Pressearbeit nach der Tragödie: Das Schweigen am Hohen Nistler

Rolf Kienle, der ehemalige Leiter der RNZ-Stadtredaktion, erinnert sich an den Umgang mit dem Absturz vor 25 Jahren - "Dass es keine Recherche wie immer werden würde, war klar. Tags zuvor war die DC 3 am Hohen Nistler abgestürzt, es gab viele Tote, die noch nicht geborgen waren"

19.12.2016 UPDATE: 20.12.2016 06:00 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Schweigen am Hohen Nistler

Rolf Kienle erinnert sich. Foto: Rothe

Von Rolf Kienle
 
Dass es keine Recherche wie immer werden würde, war klar. Tags zuvor war die DC 3 am Hohen Nistler abgestürzt, es gab viele Tote, die noch nicht geborgen waren. Jetzt, am Montag, einen Tag vor Weihnachten, hatte ich die Gelegenheit, mit der Polizei zur Unglücksstelle auf den Berg zu fahren, um mir für die weitere Berichterstattung einen Überblick zu verschaffen.

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