Sorge um Engpässe bei Blutspenden - Erfolge mit Plasma
Aus Angst vor Ansteckung spenden viele Menschen in der Corona-Krise kein Blut mehr. Dabei bestehe keinerlei Infektionsgefahr, betonen Mediziner. Und auf Halde lassen sich die Spenden nicht lagern.

München (dpa) - Transfusionsmediziner warnen in der Corona-Krise vor Engpässen bei Blutprodukten.
Die Blutspenden seien bereits zu Beginn der Pandemie zurückgegangen, berichtete die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) zu ihrer 53. Jahrestagung am Montag in einer Online-Pressekonferenz.
Viele Spender seien aus Angst vor Ansteckung ferngeblieben,
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