Corona-Boom lässt Videokonferenz-Dienst Zoom träumen
Die Corona-Krise hat den Videokonferenz-Dienst Zoom von einem Nischen-Player zu einem festen Teil des Alltags für viele gemacht. Doch wie sorgt man dafür, dass der Zoom-Boom nicht mit der Pandemie vorbeigeht? Das US-Unternehmen hat einen Plan.
San Jose (dpa) - Der Videokonferenz-Dienst Zoom will sich nach dem explosiven Wachstum in der Corona-Krise fester im Leben seiner Nutzer verankern.
Dazu gehört der Plan, in mehr Unternehmen auch die Telefon-Anlagen zu übernehmen, wie Gründer und Chef Eric Yuan nach Vorlage aktueller Quartalszahlen sagte. Zoom verzeichnete zuletzt einen Sprung bei Umsatz und Gewinn - und verdoppelte auch
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