Auch Youtube geht gegen QAnon-Verschwörungstheorien vor
Twitter hatte bereits im Juli QAnon-Anhänger ausgesperrt und mehrere Tausend Accounts blockiert. Facebook zog Anfang Oktober nach und nun folgt auch Youtube. Googles Videoplattform will künftig mehr Inhalte von QAnon entfernen.
Redwood City (dpa) - Nach Twitter und Facebook verschärft auch Youtube sein Vorgehen gegen die Verschwörungstheorien-Bewegung QAnon. Googles Videoplattform kündigte am Donnerstag an, dass künftig mehr Inhalte mit Verschwörungstheorien entfernt werden sollen, mit denen Gewalt gerechtfertigt werde. Dabei verwies Youtube in dem Blogeintrag ausdrücklich auf QAnon.
Die zentrale Behauptung der
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