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Abkommen gegen Wahlmanipulationen durch KI

In diesem Jahr sind weltweit mehr als vier Milliarden Bürger zu Wahlen aufgerufen, darunter auch in den USA. Experten befürchten dabei Manipulationen durch KI. Ein breites Bündnis will das verhindern.

16.02.2024 UPDATE: 16.02.2024 18:47 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Sundar Pichai
Google-Chef Sundar Pichai nimmt an der Münchner Sicherheitskonferenz teil. Tech-Giganten haben ein Abkommen gegen Wahlmanipulationen durch Künstliche Intelligenz geschlossen.

München (dpa) - Führende Technologieanbieter wollen verhindern, dass von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Inhalte die politischen Wahlen rund um den Globus beeinträchtigen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz verpflichteten sich Vertreter von 20 Unternehmen - darunter Adobe, Amazon, Google, IBM, Meta, Microsoft, OpenAI, TikTok und X (Twitter) - zur Zusammenarbeit, um schädliche

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