Kritik an Telegram wegen extremistischer Inhalte nimmt zu
Bei Corona-Leugnern und Rechtsextremisten ist der Messengerdienst Telegram beliebt - als Mittel für Kommunikation und Mobilisierung. Deutschen Behörden entzieht sich das Unternehmen.
Berlin/Erfurt (dpa) - Die Bundesregierung prüft, wie sie der Verbreitung von Hass und Hetze über den Messengerdienst Telegram begegnen kann. Im Umgang mit Telegram werde zudem "ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen" angestrebt, sagte eine Sprecherin des Justizministeriums in Berlin.
"Telegram wird in allen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachteten Phänomenbereichen
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