US-Regierung will von Firmen mehr Daten zur Chip-Knappheit
In den USA werden die Chip-Engpässe als eine Frage der nationalen Sicherheit gesehen. Das Weiße Haus macht nun einen neuen Anlauf,dazu Daten von Unternehmen einzuholen - noch auf freiwilliger Basis.
Washington (dpa) - Die US-Regierung will stärker gegen die Halbleiter-Engpässe vorgehen, die unter anderem die Elektronik-Branche und Autohersteller hart treffen. In einem ersten Schritt will Handelsministerin Gina Raimondo sich ein besseres Bild von der Situation verschaffen.
Dafür hofft sie auf Daten aus allen Teilen der Lieferkette - Hersteller und Abnehmer von Halbleitern, sowie
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