Unilever und Honda stoppen Werbung bei Facebook
Facebook und Twitter stehen wegen einer Flut an Hasskommentaren, Propaganda, Spam und Fake News schwer in der Kritik. Ein Werbeboykott soll die Online-Plattformen zu entschlossenerem Handeln drängen.
London/New York (dpa) - Facebook gerät wegen seines umstrittenen Umgangs mit rassistischen, hetzerischen und manipulativen Inhalten immer stärker unter Druck.
Der Konsumgüterriese Unilever und der Autobauer Honda gaben am Freitag bekannt, in den USA vorerst keine Werbeanzeigen mehr bei dem Online-Netzwerk und seiner Tochter Instagram zu schalten. Damit erhält eine in der Vorwoche
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