Nach Hackerangriff: Keine Ermittlungen mehr wegen toter Frau
Hacker legen bei einem Cyberangriff die Notfallversorgung der Uniklinik Düsseldorf lahm. Eine Patientin muss deshalb in eine andere Klinik verbracht werden - und stirbt. Den Vorwurf der fahrlässigen Tötung lassen die Ermittler nun fallen.
Düsseldorf (dpa) - Nach dem Hackerangriff auf die Düsseldorfer Uniklinik ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht weiter wegen fahrlässiger Tötung gegen die unbekannten Täter.
Eine Patientin, die wegen des Computerausfalls in eine weiter entfernte Klinik gebracht werden musste, wäre laut Obduktion wahrscheinlich auch bei schnellerer Behandlung in der Uniklinik gestorben. Das teilte die
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