Pilgern auf dem Jakobsweg: So fühlt es sich an
Hitze, ein schwerer Rucksack und viel Zeit zum Nachdenken: Der Tag eines Pilgers beginnt um halb sieben morgens

Die Jakobsmuschel und der gelbe Pfeil dienen der Orientierung. Foto: Thinkstock
Hunderte Kilometer ist er schon gegangen und Hunderte werden es auch noch sein, bevor Sebastian Noe Mitte September in Santiago de Compostela ankommen wird. Vieles hat er seither erlebt und über sich selbst gelernt. Doch wie ist es, monatelang nur mit den Dingen aus einem Rucksack auszukommen? Und wie sieht der typische Tag eines Pilgers aus? Wir haben mit Sebastian ein Interview per WhatsApp
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