An der Schwelle
Sabine Mehne war schwer krank, als sie eine Nahtoderfahrung hatte. Das Erlebnis hat ihr Leben verändert. Die Wissenschaft streitet indes über die richtige Interpretation des Phänomens
Von Kathrin Hoth
An den 14. September 1995 erinnert sich Sabine Mehne, als wäre es gestern gewesen. Es war der Tag, der ihr Leben veränderte. Schon seit Wochen lag sie damals schwer krank in einer Klinik. Die Ärzte wussten nicht, was ihr fehlte, sie wurde schwächer und schwächer. "Ich habe gespürt, ich kann das Leben nicht mehr lange halten", sagt sie. Eine wichtige Untersuchung war
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