Drogen, Dämonen, Diätcola
Auf dem Album "Paranormal" verschmelzen Retro-Klänge, Industrial-Rock, variantenreiche Rhythmen und fette Bluesriffs zu moderner Rockmusik. Im Interview spricht Cooper über seine Erfahrungen mit Drogen und Geistern.

Keine Angst vor großen Schlangen: Alice Cooper bringt auch mal eine Zehn-Kilo-Boa mit auf die Bühne wie 2013 beim Caprices Festival in der Schweiz. Foto: dpa
Von Olaf Neumann
Mr. Cooper, Sie haben Ihr Album in den Anarchy-Studios in Nashville aufgenommen. Herrschte im Studio kreative Anarchie?
Zuerst einmal ist Nashville keine reine Country & Western-Stadt mehr, dort wird heute viel Rock’n’Roll gespielt. Fast jeder Rockproduzent arbeitet mittlerweile in Nashville. Als ich bei meiner letzten Platte nach einem
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