Sound der WocheBeth Hart zeigt sich mit "You Still Got Me" verletzlich
Beth Hart beweist auf ihrem elften Studioalbum Vielseitigkeit. Außerdem reingehört haben wir bei Amyl & The Sniffers, Querbeat, Monobo Son und Rag'n'Bone Man.
Foto: Greg Watermann
Von Olaf Neumann
Ihre Songs sind wie ein Tagebuch. Wieder und wieder thematisiert Beth Hart den Kampf mit den eigenen Dämonen. Auch wegen einer bipolaren Störung, bei der auf manische depressive Phasen folgen, war die Sängerin jahrelang drogen-, tabletten- und alkoholabhängig. Ihr Tiefpunkt: ein Knastaufenthalt. Heute ist Beth Hart clean, pendelt aber immer noch zwischen Euphorie und
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