Plus Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie

"Künstlicher Mensch" muss nicht menschenähnlich aussehen

Liebesgrüße aus dem Rechner: Der Physiker Christoph Cremer sprach in der Neuen Universität über den künstlichen Menschen aus naturwissenschaftlicher Sicht.

22.05.2024 UPDATE: 22.05.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
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Christoph Cremer zufolge gibt es kein naturwissenschaftliches Prinzip, das eine dem Menschen überlegene Intelligenz ausschließt. Und die muss nicht mal menschlich aussehen. Foto: Ole Spata/dpa

Von Heribert Vogt

Heidelberg. "Schreibe mir eine Liebeserklärung." Das hatte der Heidelberger Physiker Christoph Cremer beim digitalen Dialogsystem ChatGPT eingegeben und in Sekundenschnelle die Antwort erhalten: "Meine Liebe, seit dem Moment, als ich Dich das erste Mal sah, wusste ich, dass Du etwas Besonderes bist, Dein Lächeln erhellt meinen Tag, Deine Anwesenheit lässt

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