Weniger Literatur, mehr Rainbow-City – Droht ein großer Imageverlust?
Wegen geplanter Kürzungen im Doppelhaushalt der Stadt formiert sich die Heidelberger Literaturszene zum Protest.

Von Volker Oesterreich
Heidelberg. Der Herbst ist Bücherzeit, bloß in Heidelberg nicht. Während die literarische Welt auf die hohen Stapel druckfrischer Bände blickt, während sich die Branche auf die Frankfurter Buchmesse vorbereitet, während Lesungen arrangiert und Festivals konzipiert werden, setzt man in der Unesco-Literaturstadt Heidelberg den Rotstift an. 60.000 Euro
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+